Hallo Lena,
zum Thema Neurodermitis hab ich einen sehr beeindruckenden Text gelesen auf den Seiten
http://www.psi-infos.de/geistiges_heilen_s_-_schmerzen.html
____________________________________________________________
Eine einschneidende Veränderung erfuhr Anne R.-H.´s Leben, als 1981 ihr drittes Kind schwer an Neurodermitis erkrankte. "Als unsere Tochter mit etwa einem Jahr einen kleinen schlag am Handgelenk bekam", so erinnert sich Frau R., "glaubten wir zunächst, wir müßten nur mit ihr zum Arzt gehen, ihr eine Creme verschreiben lassen und damit wäre die Sache erledigt. Damals ahnten wir noch nicht, was es bedeutet, ein Kind mit Neurodermitis zu haben. Als sie zweieinhalb Jahre alt war, hatte der Ausschlag bereits ihren ganzen Körper bedeckt. Wir hatten sie in einer Allergieklinik testen lassen, und dort war man zu dem Ergebnis gekommen, daß sie auf fast alle Lebensmittel allergisch reagierte. Es war allerdings nicht genug gesunde Haut vorhanden gewesen, um sämtliche Tests durchzuführen. Und helfen konnte man uns auch nicht. Um zu verhindern, daß unsere Tochter sich nachts
aufkratzte, mußte ich ihr jeden Abend Arme und Beine verbinden. Die Wärme der Bettdecke löste den schrecklichen Juckreiz aus. Irgendwann zog ich mit ihr in ein Zimmer, damit ich sie nachts trösten und am Kratzen hindern konnte." Die Eltern versuchten es mit Homöopathie, mit Ernährungsumstellung - "nichts half. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Unsere Tochter war natürlich gereizt, und wir Eltern waren es auch. Die schlaflosen Nächte und die Kontroversen um verschiedene Therapiemethoden belasteten das ganze Familienleben."Schließlich entschloß sich Anne R.-H., in ihrer Heimat England nach einem spirituellen Heiler zu suchen. "Allerdings kannte ich niemanden, der mir einen Heiler empfehlen konnte" - deshalb faßte sie den Mut zur Selbsthilfe. "Und so begann ich damit, unserer Tochter die Hand aufzulegen und für sie zu beten. Schon in der zweiten Nacht schlief sie durch. Es war das erste Mal seit einem Jahr. Ich horchte, ob sie überhaupt noch atmete, und dann verspürte ich ein gewaltiges Gefühl der Erleichterung und Dankbarkeit." Neun Monate später war das Mädchen nahezu symptomfrei: "Die Haut erholte sich. Die roten Flecken wurden blasser, die gesunden Hautflächen größer. Es war für mich ein Wunder zu beobachten, wie an die Stelle der kaputten, trockenen, harten Haut die zarte Haut eines kleinen Kindes trat."
___________________________________________________________
Auch habe ich schon öfter erlebt, was Fritz schon angedeutet hat, das Eltern an ihrer Entwicklung arbeiteten, und unabhängig davon die Kinder plötzlich gesund wurden oder eine Verhaltensoriginalität plötzlich verschwand. Einige Kliniken arbeiten schon nach solch einem Modell. Soweit ich weiss, ist es eine Klinik in Gelsenkirchen. Falls Dich das interessiert, kann ich versuchen die Adresse herauszubekommen...lass es mich einfach wissen.
Ich wünsche Dir und deinem Kind alles Gute, und das ihr die Hilfe findet, die ihr braucht.
Alles Liebe
Spiri