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Guru: Der Guru
Re: Zum Begriff des "Meisters"
Elisabeth schrieb am 1. Juli 2004 um 13:42 Uhr (648x gelesen):

> 3. Jemand ist erst dann ein "Meister", wenn ihn andere relevante Personen als einen solchen bezeichnen. Er selbst kann sich nicht zum Meister erklären.

Also, natürlich kann er sich nicht zum "Meister" erklären. (Oder andersrum: Jeder kann das.) Aber das mit den "relevanten Personen" glaub ich nicht. Wenn man schon dieses "Meisterkonzept" als gegeben annimmt, dann ist jemand entweder ein Meister oder er ists nicht. Und wenn jetzt ihn jetzt zum ersten Mal eine "relevante" Person zum Meister erklärt, dann ist er plötzlich ein Meister? Und drei Tage vorher oder zwanzig Jahre davor noch nicht, obwohl "die Gegebenheiten", wegen denen ihm Meisterschaft zugesprochen wurde, sich vielleicht überhaupt nicht geändert haben, in dieser Zeit? Und wer sind die "relevanten Personen"? Auch Meister? Und wo ist dann der Ursprung dieser Spirale? Und wenn die "relevanten Personen" selbst keine Meister sind, was sind sie dann? Das erinnert irgendwie frappant an das "Wissenschaftsspiel" in den Medien, das ist dann hier das "Meisterschaftsspiel".


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