Meister????
tralala schrieb am 28. Juni 2004 um 16:27 Uhr (658x gelesen):
Hi, hier ein kleiner abschnitt des letzten Kapitels
Ich muss zu geben das er mich nicht besonders überrascht
und sehr an die schriften von "mutter kirche" erinnert
und in meinen augen machten solche texte "gott" klein
weil die menschen bestimmen wie er ist
und wie er etwas tun kann und muss!!!
Das ER völlig anders ist und auch völlig für uns abwegige
wege für uns bereitet wird IHM immer durch solche texte
untersagt bzw. dem menschen weiß gemacht das es so ist
naja aber das ist nur meine bescheiden ansicht uns sicher
zeit gott sich euch anders
tralala
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit ändern Worten, Christus ermahnt uns:
»Wenn das Große Prinzip Ja sagt,
dann sollt ihr nicht Nein sagen.
«Nein hat seinen Ursprung nicht in Gott, sondern in eurem
Mangel an Glauben an Gottes Versprechen.
Das Versprechen Gottes dem Menschen gegenüber wird nie
gebrochen;
doch wie wenige können die Proben des Wissens bestehen?
Wie wenige sind imstande, jede Prüfung anzunehmen in diesem
Wissen um Gott, ehe der Christus in ihnen erlöst ist?
Welch große Aufforderung, beständig im Wissen um Gott zu
verbleiben, welch ein Aufruf zur Entschlossenheit und zur
Ausdauer!
Das Gottesprinzip schenkt höchstes Wissen all denen, die
bereit sind, es zu empfangen.
Wenn sie nach Befreiung von ihren Feinden rufen, wissen
sie, daß alles, was ihnen geschieht,
nur zu ihrer Läuterung und Erleuchtung dient.
So erkennen sie im Gegner einen Freund, weil er sie dazu
veranlasst, unaufhörlich nach dem Gottesprinzip zu
forschen.
Das Versprechen lautet:
»Das Prinzip kann sein eigenes Gesetz nicht brechen.
«Wir bitten um die Kraft, den Übeln Gedanken nicht
aufkommen zu lassen, daß das Gesetz gebrochen werden kann,
oder daßes irgendeine Macht gibt, die sich Gottes Macht
entgegenzusetzen vermöchte.
Da Gott die Allmacht ist, muß er die Gebete erhören.
GOTT IST DAS EINE UNFEHLBARE WORT.

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: