Re: Lebensfreude und Selbstakzeptanz
Brigid schrieb am 24. April 2004 um 22:03 Uhr (531x gelesen):
> Ich bin selbst Vegetarier und esse wenig Tierprodukte. Ich fühle mich wacher, klarer und fitter denn je.
schön für dich, denke aber dass dies weniger an deiner vegetarischen ernährung, sondern an deinem glauben an die ernährung liegt. komischerweise fühlen sich allesesser bei einer ausgewogenen ernährung genau so.
> Es ist erwiesen, dass Vegetarier weniger oft krank sind, weniger anfälliger für Krebs sind und länger leben.
dies ist in keinsterweise erwiesen, es sind thesen.
> Vielleicht denkt ihr mal doch mal darüber nach, dass an Vegetarismus/Veganertum (richtig geschrieben?) etwas dran ist, anstatt die Gemütlichkeit vorzuziehen.
> Wenn man erst mal spürt, wie gut das ist, will man kein Fleisch mehr essen- man kennt einfach den Unterschied.
auch mal was zum nachdenken:
tschernobil u.Andere... wie lange braucht radioaktiv-verseuchter boden bis er sich erholt??? (deutscher/europäischer boden war/ist auch betroffen)
wieviel zeit braucht dazu landwirtschaftlich genutzter boden (weltweit), der durch überdüngung jahrzehntelang verseucht wurde?
ich hatte fast die krise bekommen, als nach tschernobil trotz radiowarnungen, eine 250% vegetarierin mit ihren kindern im bayrischenwald auf heidelbeer- und schwammerlsuche ging.
ist zwar schon ewig her und in vergessenheit geraten
> PS: Wer meinen Aussagen nicht glaubt, der kann ja googlen.
es kommt darauf an was man bei google sucht, man findet da alles, auch das gegenteil deiner these.
macht es nicht mehr sinn, wenn jede/r das isst was ihm/ihr schmeckt und sich wohlfühlt, gleichgültig ob es fleich, fisch, gemüse ist. egal was wir essen oder tun, es wird stehts ein pro und contra geben.
gruss
brigid
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