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Re: angst-störungen
myrrhe schrieb am 17. November 2003 um 20:53 Uhr (451x gelesen):

Hallo Ashley,

die anderen haben schon sehr viel gute Hilfen gegeben! Ich
würde Dir noch etwas empfehlen:
Wenn Du kannst, dann versuche einmal, herauszubekommen,
woher die Angst kommt. Vielleicht hast Du jemanden, der Dich
dabei begleiten kann. Geh rückwärts, geh in Deine Kindheit
hinein. Achte auf Deine Gedanken, Gefühle. War da mal was, als
Du ganz klein warst? Hat Deine Mutter Dich vielleicht
(unabsichtlich) auf der Straße stehen lassen, oder Du bist ihr kurz
entlaufen, und dann war sie fort? Bist Du vielleicht als Kleinkind
herumgeturnt und irgendwo gelandet, wo Du weder vor noch
zurück konntest, und keiner kam, um Dich dort runterzuholen?
Versuch Dich in Dich zu versetzen, als Du ganz klein warst. Stell
Dir das lebhaft vor, sieh Dich als kleines Kind, werde zu dem
kleinen Kind! Was kommt da hoch an Gefühlen?

Diese Art der Bewußtseinserweiterung macht man eigentlich in
der Körpertherapie. Deshalb meinte ich, Du solltest jemanden bei
Dir haben, der Dich begleitet, dem Du vertraust, der auch nicht
über Dich lacht, wenn Du anfängst, Dich wie ein Kleinkind zu
benehmen. Es können aus dieser Art der "Rückführung" sehr viele
Erkenntnisse gewonnen werden: denn meistens kommen Ängste
aus der frühesten Kindheit, sogar noch aus dem Mutterleib, und in
manchen Fällen sogar aus früheren Leben, aber soweit möchte
ich hier gar nicht gehen. Die Sache ist die, daß man seine Ängste
auflösen kann, wenn man das Ur-Erlebnis noch einmal "erlebt"
und dann als vergangen erkennt.

Alles Liebe und viel Glück bei der Bewältigung Deiner Ängste!
myrrhe

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