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Re: Die Einflüsse der Aura auf die Gesundheit
Kali schrieb am 31. Januar 2003 um 15:22 Uhr (508x gelesen):
Hallo Füchsin!
Viele Fragen - aber ihr habt das ganze Wochenende Zeit, euch Antworten zu überlegen.
## :-)))
> Zur "Kundalini": Was hast du getan, um sie zu aktivieren?
## Nichts, alles Esoterische hat mich nicht interessiert also habe ich mich auch diesbezüglich nicht betätigt.
Oder kam das von selbst? Gibt es übrigens eine Lebensweise, die besonders förderlich wäre für eine schöne, gesunde, starke Aura und die Entwicklung der Chakren?
## Gibt es bestimmt, aber falls du auf gesunde Lebensweise abzielst, ich glaube ich lebe eher ungesund.
> Ich entnehme deinen Worten, dass du irgendwann (als du es nötig hattest, oder während eines Rituals, einer Meditation, eines Gebets, bei Yogaübungen... z.B.) diese Energien bemerkt hast.
## Ich habe vorher weder gebetet (wie man das so in der Kirche lernt), noch je in meinem Leben Rituale ausgeführt, vorher auch nur einige Jahre zurück, vier Meditationen gemacht und dann abgebrochen, Yogaübungen habe ich vorher nie gemacht. Das sind alles Kundalinienergien gewesen, die da in mir gewütet haben am Anfang. Dass ich beim Händeauflegen Energie weitergeben kann, habe ich dann mehr durch einen Zufall gemerkt.
Du hast bemerkt, dass sie von irgendeiner höheren Stelle kommen und dass du darum um Hilfe ersuchen kannst.
## Ja das kam dann irgendwann.
> Kannst du ausschließen, dass es nicht deine eigenen unbewussten Energien sind, Libido, Sexualenergien... die da fließen bzw. was ist der Unterschied zwischen diesen und den höheren Energien von einer höheren kosmischen Quelle? (Findest du dazu eine Antwort?)
## Es ist ein Unterschied, der für mich deutlich spürbar ist. Wie soll ich Fühlen und Erspüren erklären? Du musst dich da schon mit meiner Antwort zufrieden geben. Ich arbeite jeden Tag mit spirituellen Energien, das ist mein Spezialgebiet, da merke ich jede kleine Veränderung und kann die Energien genau zuordnen. Das sind nicht mehr meine Energien, sie kommen von oben, ich bin dann wie ein Rohr, durch das sie durchfließen und zwar ganz deutlich spürbar.
> Du hast geschrieben, wenn du heilst, befindest du dich in einem liebevollen Zustand, das Herzchakra ist geöffnet. Siehst du dann auch türkis-, bläuliche, lila, goldfarbene oder silbrige Farben (aurische Heilfarben entsprechend den beteiligten Chakras)?
## Ich kann spüren in welchem Chakra der andere sich hauptsächlich befindet (natürlich auch in welchem ich drinnen bin), ich kann meist sehen, ob die Chakren des anderen gut entwickelt sind oder eher schwach, ob sie rotieren oder nicht, ob sie dumpfig wolkig sind oder klar etc. Manchmal sehe ich die Energiekanäle sehr genau und ob sie dick oder dünn sind, wie sie verzweigt sind. Einmal habe ich genau das Knochengebilde blau leuchtend gesehen, ich sehe halt alles mögliche. Und natürlich sehe ich die Chakrenfarben. Da ich hauptsächlich spirituelle Energien weitergebe (das Heilen ergibt sich manchmal auch daraus), weiß ich, dass durch mich durch immer genau die Energie fließt, die der andere gerade braucht. Aber ich beeinflusse es nicht mit meinem Willen, es sei denn ich werde von meinem Führer dazu aufgefordert etwas bestimmtes zu machen.
Oder bist du in der Lage, diese höheren Frequenzen zu spüren?
## :-)))) Natürlich spüre ich die unterschiedlichen Frequenzen.
> Die Frage nach dem Karma oder mit den Tieren, Orte etc. hast du elegant umschifft, weil nicht durchdacht.
## Ich habe es schon durchdacht, aber es ist für mich unwichtig. Bin zu dem Schluss gekommen, dass es für mich wichtig ist zu helfen und nicht däumchendrehend in der Ecke zu sitzen, weil ich einen Fehler machen könnte wenn ich mich bewege. Ich habe mich bewußt für ein aktives Leben entschieden und nicht für ein passives.
Dass ich persönlich manchmal dieselben Symptome fühle (telepathisch) wie mir nahe stehende Personen (die mir innerlich verbunden sind) ist mitunter bedrückend, wenn es ihnen nicht gut geht.
## Ja das kenne ich sehr gut.
Ich muss mich zwingen, selbst positiv "zu strahlen" (wenn ich es vermag), damit es auch ihnen dann wieder gut geht.
## Genau da ist der Unterschied zwischen uns, weil ich mich komplett zurück nehmen kann während des Händeauflegens, kann auch kein "Mist" von mir in sie reinfliessen, höchstens umgekehrt.
Oder abblocken.
## Wie willst du ihnen helfen, wenn du abblockst?
Meiner Meinung nach geht der Heiler, der ja auch ein inneres Band zum Betreffenden herstellen muss, das Risiko einer Rückkopplung ein, sofern sein Unterbewusstsein dass nicht automatisch unterbindet. - Du bist schon goldig, du begibst dich in eine bunte Aura nach dem Motto = alles vorhanden, zusätzliche Zufuhr unnötig!
## Nein nein, das hast du falsch verstanden, die bunte Aura ist für mich, nur für mich. Bevor ich was für andere tue, tue ich erst etwas für mich, diesen Tip habe ich von einem Heiler bekommen, der es etwas anders macht, aber die Wirkung zeigt dass diese Methode für *mich* genau richtig ist. Kein Mensch hat was davon, wenn ich hinterher auch krank bin.
(Anm: eine farblos/weiß-leuchtende Aura hat ebenfalls alle Farben in sich.)
## Ja und, was sagt uns das? Willst du mir sagen, die wäre besser als meine ;-)? Ich bin Malerin und liebe bunte kräftige Farben :-)). Für mich ist bunt immer gut ;-).
Der Patient hat ja einen Mangel oder Überschuss, den er durch die Aura eines Heilers ausgleicht
## bei mir nicht. Ich nehme ihn nur deshalb in meine Aura rein, weil ich dadurch genauer erspüren kann, wo was nicht stimmt, wo ich die Hände auflegen muss. Aus meiner Aura gebe ich bewußt nichts ab, nur durch die Fließenergien von oben, die aber unabhängig von meiner persönlichen Aura sind. Allerdings manchmal habe ich jemanden gehalten, der ganz ganz viel Geborgenheit und Liebe brauchte und dann umhülle und durchdringe ich ihn oder sie ganz bewußt mit meiner Aura, was bisher immer als ein grosser Liebesschub empfunden wurde. Aber auch dieser starke Impuls kommt von oben und nicht von mir und auch diese Energie fließt durch meine Aura durch.
(der günstigenfalls mit höheren universalen Mächten (Gott, Engel...) verbunden ist, die das für ihn abfangen). Um das zu können, muss er an ihre Existenz irgendwie glauben;
## Natürlich glaube ich auch, dass *der Heiler* einen starken Glauben haben muss. Ich habe erst gedacht, du redest von den Behandelten.
zumindest an die Existenz eines Idealbild des Guten (d.h. ein guter Mensch sein). Andernfalls zerrt er nur von der eigenen Substanz. Wäre förderlich, wenn es der Patient auch täte.
## Ich habe meist soviel Energie, dass ich auch meine eigene einsetzen könnte, aber die von oben ist viel reiner und besser und sie ist *immer* richtig, wohingegen ich als Mensch Fehler machen könnte.
> Eine Frage zu den Energien: die Rot-Orange- und Gelbtöne fehlen,
## Wer sagt dass die fehlen? Hast du das daraus geschlossen, dass mein Herzchakra aufgeht? Mein Herzchakra öffnet sich deswegen so weit, weil ich es für elementar wichtig halte beim Heilen, dass mit uneigennütziger Liebe geheilt wird. Das bedeutet nicht, dass andere benötigte Energien nicht fliessen können. Es fließt *alles* was benötigt wird.
doch instinktiv umgibst du dich mit einer bunten (bzw. weißen) Aura? - In der Tat gibt es zwei Frequenzen, die eine ist mehr körperlich (z.B. für total ausgezerrte, hungrige, erschöpfte Menschen) und schwingt niedriger, die andere mehr spirituell (wie ich oben geschrieben habe) und von höherer Frequenz. Der gesunde spirituelle Mensch braucht beide im harmonischen Zustand miteinander (daher die (weiß/farblos-)leuchtende Aura); der Kranke mal mehr diese, mehr jene oder beide zusammen. ("Motto: nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.)
## Ja du gehst mit einem anderen Ansatz als ich an die Sache, ist ja auch in Ordnung, jedem seine Methode hauptsache es hilft. Ich steuere nichts, nur dann wenn mir gesagt wird, ich soll was steuern, es läuft alles intuitiv oder mit Führung, deshalb brauche ich mir auch überhaupt keine Gedanken darüber machen, welche Farben die Energie hat.
:-))) dir auch liebe Grüsse
Kali
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