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Re: Die Einflüsse der Aura auf die Gesundheit
Füchsin schrieb am 31. Januar 2003 um 14:20 Uhr (503x gelesen):
Hi, Kali! Viele Fragen - aber ihr habt das ganze Wochenende Zeit, euch Antworten zu überlegen.
Zur "Kundalini": Was hast du getan, um sie zu aktivieren? Oder kam das von selbst? Gibt es übrigens eine Lebensweise, die besonders förderlich wäre für eine schöne, gesunde, starke Aura und die Entwicklung der Chakren?
Ich entnehme deinen Worten, dass du irgendwann (als du es nötig hattest, oder während eines Rituals, einer Meditation, eines Gebets, bei Yogaübungen... z.B.) diese Energien bemerkt hast. Du hast bemerkt, dass sie von irgendeiner höheren Stelle kommen und dass du darum um Hilfe ersuchen kannst.
Kannst du ausschließen, dass es nicht deine eigenen unbewussten Energien sind, Libido, Sexualenergien... die da fließen bzw. was ist der Unterschied zwischen diesen und den höheren Energien von einer höheren kosmischen Quelle? (Findest du dazu eine Antwort?)
Du hast geschrieben, wenn du heilst, befindest du dich in einem liebevollen Zustand, das Herzchakra ist geöffnet. Siehst du dann auch türkis-, bläuliche, lila, goldfarbene oder silbrige Farben (aurische Heilfarben entsprechend den beteiligten Chakras)? Oder bist du in der Lage, diese höheren Frequenzen zu spüren?
Die Frage nach dem Karma oder mit den Tieren, Orte etc. hast du elegant umschifft, weil nicht durchdacht. Dass ich persönlich manchmal dieselben Symptome fühle (telepathisch) wie mir nahe stehende Personen (die mir innerlich verbunden sind) ist mitunter bedrückend, wenn es ihnen nicht gut geht. Ich muss mich zwingen, selbst positiv "zu strahlen" (wenn ich es vermag), damit es auch ihnen dann wieder gut geht. Oder abblocken. Meiner Meinung nach geht der Heiler, der ja auch ein inneres Band zum Betreffenden herstellen muss, das Risiko einer Rückkopplung ein, sofern sein Unterbewusstsein dass nicht automatisch unterbindet. - Du bist schon goldig, du begibst dich in eine bunte Aura nach dem Motto = alles vorhanden, zusätzliche Zufuhr unnötig! (Anm: eine farblos/weiß-leuchtende Aura hat ebenfalls alle Farben in sich.) Der Patient hat ja einen Mangel oder Überschuss, den er durch die Aura eines Heilers ausgleicht (der günstigenfalls mit höheren universalen Mächten (Gott, Engel...) verbunden ist, die das für ihn abfangen). Um das zu können, muss er an ihre Existenz irgendwie glauben; zumindest an die Existenz eines Idealbild des Guten (d.h. ein guter Mensch sein). Andernfalls zerrt er nur von der eigenen Substanz. Wäre förderlich, wenn es der Patient auch täte.
Eine Frage zu den Energien: die Rot-Orange- und Gelbtöne fehlen, doch instinktiv umgibst du dich mit einer bunten (bzw. weißen) Aura? - In der Tat gibt es zwei Frequenzen, die eine ist mehr körperlich (z.B. für total ausgezerrte, hungrige, erschöpfte Menschen) und schwingt niedriger, die andere mehr spirituell (wie ich oben geschrieben habe) und von höherer Frequenz. Der gesunde spirituelle Mensch braucht beide im harmonischen Zustand miteinander (daher die (weiß/farblos-)leuchtende Aura); der Kranke mal mehr diese, mehr jene oder beide zusammen. ("Motto: nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.)
Liebe Grüße - Füchsin

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