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kenne ich
Dechen schrieb am 13. März 2005 um 9:22 Uhr (700x gelesen):

Liebe Minka,
Ich habe das auch erlebt mit meinem Medizinstudium, genau diese Konflikte. Ich habe mich zum Lernen erst in den letzen -3 tagen vor der Prüfung durchringen können, hab die Nacht mit Lernen durchgemacht vor der Prüfung. Irgendwann konnte ich nicht mehr.( Ich wurde von einer mutter zum Studium gezwungen )

Ich geh mal davon aus das du nicht Schülerin bist, sondern ein Studium absolvierst oder eine Ausbildung machst.

Ohne eine gewisse Freude am Studium zu haben ist es sehr schwer das Studium durchzuziehen und es ist ein Leiden, das dann auf die Gesundheit geht.

Wenn Du schon sehr viel in das Studium oder in die Ausbildung investiert hast, du noch nicht am Anfang stehst, so ist es besser zu beenden was du begonnen hast.
Du solltest Dich bemühen deine Sichtweise zu ändern.Denn unsere sichtweise entscheidet wie wir etwas empfnden und wie wir auf etwas reagieren.
Wenn Du dir vergegenwärtigst, welche Vorteile Dir das abgeschlossene Studium bringen würde und was Du dadurch auch für andere bewirken kannst, dadurch könnte die notwendige Motivation entstehen, die du brachst.Besonders zum Wohle anderer zu studieren, Prüfungen zu bestehen, kann zusätzlich Kraft geben. Es entsteht dadurch eine innere Vision.
Motivation entsteht nur durch die Erkenntnis von der Notwendigkeit und Nützlichkeit von etwas.
Das ist der erste Schritt.

Dann als 2. Schritt gilt es zu klären, ob nicht Dir irgendwelche intrapsychischen Konflikte auch dazwischen funken. z.B. bei mir war es der Konflikt mit meiner Mutter, die Prüfung symbolisierte für mich unbewußt meine Mutter, deswegen konnte ich mich oft nicht hinsetzen und lernen.Ich bekam sogar vor den Prüfungen Neurodermitis an den Armen und an der Brust.
Du hast etwas von Panik geschrieben, meinst Du Panikstörung damit ? Wenn ja, so liegt der Ursprung deines Problems vergraben in der Kindheit und erscheint als Symptom, in der Form von Prüfngsangst. Bei diesem Fall kann eine Verhaltenstherapie Wunder bewirken. Da behandelt man auch geziehlt Prüfungsängste.


Wenn Du noch etwas am Anfang des Studiums stehst, so solltest du dich fragen ob es wirklich das ist was du möchtest und was deinen Interessen und Fähigkeiten entspricht
Studierst du das was du soeben studierst aus freien Willen oder nicht? Studierst Du das was Du studierst aus wirklichem Interesse, oder geht es mehr um so Dinge wie ansehen zu erlangen, anderen was beweisen zu müssen ?
Diese Dinge solltest du versuchen ganz ehrlich zu begegnen.
Manchmal kann es besser sein, etwas aufzugeben, was nicht passend war und was neues anzufangen....."vorausgestetzt" die sitution ist nicht jene daß man dazu neigt egal was im leben nicht beenden zu können, immer ist die Neigung da etwas abzubrechen. Dann wäre eine Psychotherapie sehr ratsam.

Was mich anbelangt, so habe ich mein Studium abgbrochen, und mich dem zugewandt was mich wirklich interessiert. Jedoch wenn ich damals etwas Hilfe gehabt hätte, hätte ich mein studium durchziehen können. Es ergeben sich für mich schon Nachteile, daß ich mein Studium nicht beendet habe, das studium wäre sehr gut als Basis gewesen.

Mittlerweile habe ich zum größten Teil den Konflikt mit meiner Mutter gelöst und hätte nun auch die Motivation das Medizinstudium durchzuzihen....aber damals hatte ich halt niemanden mit dem ich hätte wirklich darüber reden können, jemnden der mir hätte einen vernünftigen rat geben können, mir hätte zeigen können wie man die eigene sichtweise verändern kann, Motivation entstehen lassen kann, etc.Ich hab das erst gelrnet als ich schon das studium geschmissen habe.

Nach meiner Ausbildung ( psychotherapie und eventuell chinesische Medizin ) habe ich vor wenn es mir meine Umstände erlauben und ich mich nicht vollkommen dem Buddhismus widme doch noch das Medizinstudium durchzuziehen. Hätte noch 4 Jahre davon.

Liebe Grüße
Dechen






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