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Trotz allem diesen Menschen lieben................
"Shiva" schrieb am 7. März 2005 um 15:12 Uhr (546x gelesen):

> hallo,
> die schwester einer freundin (lebt noch bei ihren eltern) leidet an schizophrenie.
> sie bekommt medikamente, sie verträgt diese relativ gut, so gut das sie glaubt keine krankheit zu haben.
> somit sieht sie dann auch nicht ein eine Therapie zu machen, und achtet nicht auf mögliche "Anzeichen" die einen Rückfall andeuten könnten.
> Hat sie einen Rückfall, bricht alles zusammen..naja das muß ich sicher nicht erklären.
> Das Problem ist, das sie nicht bereit ist irgendwas zu tun.. wenn sie keine Medikamente nimmt, oder gerade einen Rückfall hat, dann ist es unmöglich ihr zu helfen, sie verlässt nichtmal das haus, oder ist bereit normal zu sprechen..
> Wenn es ihr besser geht, dann sieht sie nicht ein das sie eine Krankheit hat..so ist das ein endloser Kreislauf.
>
> Besonders schlimm ist es für meine Freundin, da sie praktisch (die Eltern haben andere Sorgen, gesundheitliche) für ihre Schwester verantwortlich ist, sie ihr praktisch nur helfen will, aber oft kommt es (zB wenn sie, sie in die Klinik bringen muß) zu so Situationen wie ihre Schwester meint, sie sei für sie gestorben etc...
> Das belastet sie natürlich sehr.
>
> Nun, mir tut meine Freundin (und natürlich auch ihre Schwester) sehr leid..
> was kann man da denn machen ? Sicher, es gibt verschiedene Möglichkeiten wie, Klinik, Rhea-maßnahme, ambulante therapie etc...
> Aber was soll man tun wenn die Person ihre Krankheit nicht einsieht ? Wenn der Patient nicht mitmacht, kann man ja praktisch gar nichts tun.
>
> Irgendwie kommt es mir so vor, als würde bald die ganze Familie daran zerbrechen : /

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