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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Denn sie wissen nicht , was sie tun. . .
Füchsin schrieb am 20. Dezember 2004 um 9:49 Uhr (576x gelesen):

Hallo, Whitey!

Wie oben bereits gesagt, offenbart sich Gott immer und überall, unabhängig von Zeit und Ort, unabhängig von den Religionen, seine "Hand" ist immer ausgestreckt, der Mensch muss nur innerlich danach "greifen". Der Mensch hat normalerweise eine Seele, die er als Teil Gottes erhalten hat (es sei denn, er deckt sie absichtlich zu, verstößt sie). Er weiß instinktiv durch sie, was gut und böse ist, sein Gewissen (aus der Seele) erinnert ihn daran. Viele Menschen behaupten mit dem Verstand, dass sie nicht an Gott glauben, aber ihr Herz weiß trotzdem, was gut ist und sie bemühen sich, gute Menschen zu sein. Damit behaupten sie zwar, gottlos zu sein, sind es aber nicht. (Denn Gott ist das GUTE.) Im umgekehrten Fall glauben gehirngewaschene Fanatiker äußerlich an einen Gott, wie sie sagen, aber sie wissen offenbar nicht, was gut und richtig ist. Kennen sie also Gott?
Wenn ein Hund den Drang hat, seinen trauernden Herrn aufzumuntern und ihm aus Mitleid die Hand ableckt - kennt der Hund in seinem Herzen Gott?
Wer also Gott (das Gute, das ewige Leben selbst) in seinem Herzen kennt und bejaht - kann er jemals als lebendige Seele ausgelöscht werden?

Religionen sind aus Interpretationen und Ansichten von Leuten entstanden, die eine Gotteserfahrung gemacht haben oder nur DACHTEN, eine gemacht zu haben. Religionen sind möglicherweise Wegweiser, aber man ist letzlich immer selbst verantwortlich dafür, Gott zu entdecken. Manche Interpretationen können in die Irre führen oder haben fehlerhafte Interpretationen, weil Menschen, die sie ja niedergeschrieben haben, eben fehlerhafte (d.h. unvollkommene) Geschöpfe sind. Ich warne auch davor, "heilige Texte" (z.B. die Bibel) wortwörtlich und sakrosankt zu nehmen. Viele Passagen sind ausdrücklich symbolisch zu verstehen oder sind Ausdruck des zur Zeit der Abfassung vorherrschenden Zeitgeistes (z.B. der Koran). Menschen können einfach nicht zugeben, sich auch irren zu können oder eigene Ideen in ihren Niederschriften eingebaut zu haben. So spiegeln einige Textstellen - auch im Neuen Testament - eindeutig die Ansichten der damaligen Zeit wieder, und Ansichten sind nicht sakrosankt, sondern veränderlich (z.B. Frauen sollen lt. Paulus in der Gemeinde schweigen...).

Wer immer sich bemüht, niemanden zu schaden und Gutes zu tun, und innerlich betet und Gott herbeisehnt, dem wird sich auch Gott im Herzen nähern.

Um die Bibelstelle wieder aufzugreifen: "Jesus Christus" (wie im vorigen Mail ausgeführt, als Bewusstsein Gottes) ist unabhängig von der Person Jesu "zeitlos"; ohne "ihn", d.h. dem göttlichen (symbolischen:)"Wort", konnten und können Menschen nicht "von der Materie" erlöst werden (als Seele) und ewig leben.

Liebe Grüße -
Füchsin

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