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Heilen:
Reiki (wiki)
Achtsamkeit
myrrhe schrieb am 25. November 2004 um 7:35 Uhr (531x gelesen):
Es wird gesehen in dir, Leelou, was du in deinen Worten ausstrahlst.
Nicht mehr und nicht weniger.
An die Schönheiten des Lebens erinnerst du nicht, wenn du in jedem Satz Finsternis, Schuld, Knechtung formulierst,
wenn du dem Menschen suggerierst, er müßte sich davon befreien.
Wie von etwas befreien, das er gar nicht hat?
Er hat nicht Finsternis, Schuld, Knechtung.
Heilung erfahren manche durch dich?
Indem sie lange genug suggeriert bekommen, sie wären schuldig, gefangen, bestraft von einem nicht existenten Gott?
Das ist für dich Heilung?
Oder kommt sie erst noch angeflogen in Form von Seminaren, Gruppenbildungen?
Nein, niemals, nicht von der ersten Sekunde an empfand ich deine Worte als heilend, befreiend, besänfigend, Mut machend.
Und ich weiß, warum.
Du meinst, deine Worte sind Worte der Wahrheit?
Und würden nur unterschiedlich erkannt?
Schon daran ist erkennbar:
Du sprichst keine Worte der Wahrheit, sondern Worte DEINER Wahrheit.
Es sind Worte, aus deinen Lebensaspekten heraus gesetzt.
Wie sagte ich unten?
Man wird dunkle Worte wählen, wenn man das Licht nicht sehen will oder kann.
In deinen Worten sehe ich nicht etwas, das ich nicht mag und daher ablehne - oft genug werden in postings Dinge angesprochen, die mich selbst reflektieren, und das ist nicht immer der lichtvolle Teil in mir.
Hier aber ist es ganz anders:
In deinen Worten erkenne ich Schatten, schleichende Bindung an Dunkelheit und Mutlosigkeit, sanfte und wiederholte Betonung von Schuld, steter Hinweis auf Bindung und Gefangensein, offene und versteckte Leugnung Gottes und der Lichten Geistigen Welt.
Und sehe es als eine Gefahr für viele hier Mitlesende.
Einer ging, der andere kam.
Daher bin ich aufmerksam und beobachte genau.
myrrhe
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