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Kreativität
Leelou schrieb am 24. November 2004 um 19:59 Uhr (593x gelesen):

Lernen können wir das Leben nicht
Lernen wurde nur aus der Not geboren,
als wir als schöpferische geistige Wesen im steilen Falle einst zu hilflosen Menschen wurden,
wir verloren unsere Sicht, unser Gehör, unser Gefühl, unsere Magie und unsere Liebe
wir bauten uns in größter Not dumpfe Maschinen in unsere Köpfe,
und versuchten durch Lernen zu erreichen was uns von Natur aus gegeben war,
und Gewissenlose mit Schmerzenslasten, Angst und Schuld
gewaltsam für fast ewige Zeiten verschlossen hat.

Der Fluch der hilflosen Menschen hieß von nun an Lerne und immer wieder bloß Lerne,
schaue ab, mache nach, behalte, bewahre, wisse Gesetze und wende sie an,
zwar konnte man die Gesetzte des Karmas ergründen,
man versteht wie Liebe funktioniert, wie man Schmerz umgeht,
wie Magie entsteht und wie man Glück zustande bringt.

Doch lernen die Liebe zu leben konnte man nicht,
man konnte mit Lernen nicht das Glück wirklich leben,
noch die Magie durch Lernen finden
und man kann nicht lernen sein Karma aufzulösen,
und auch der Schmerz samt Krankheit waren mit Lernen nicht zu heilen.

Man konnte durch Lernen einen besseren Menschen vorgeben,
doch innerlich wurde man es nicht,
man konnte durch Lernen Lasten in den Untergrund verschieben,
doch jene Lasten drückten dann an anderen Stellen umso mehr,
man konnte durch Lernen sich liebevoll geben,
doch Lieben konnte man dann immer noch nicht,
man konnte Lernen, Lernen, Lernen und nochmals Lernen,
man blieb ewig ein Schüler, ein Affe, ein Papagei oder eine dumme Maschine.

Um wahrhaftig zu leben brauchen wir unsere gottgegebene Schaffenskraft,
die uns allen innenwohnende ursprüngliche Magie und Liebe
und das allen uns innenwohnende Gefühl in einem Moment glücklich entscheiden zu können.
Aus lauter Verzweiflung nur versucht ein erdrücktes Wesen zu lernen was überhaupt nicht zu lernen geht,
sondern schon immer vorhanden aber oder unter tonnenschweren Lasten vergraben ist.

Kein missbrauchter Mensch hier auf Erden sollte darauf kommen,
nichts lernen zu müssen, sondern doch das Hingehen und Hinsehen zu gebrauchen,
eine Lernwut breitete sich daraufhin als schwere Krankheit über den ganzen Erdball aus,
weil Lernen verführerisch einfach ist, den meisten wenig weh tut, man nicht genau hinsehen und nichts Schattiges ergründen muss,
Lernen kann man alles mit großem Abstand,
nur eben sich selbst, seine Last, seine Schuld, seinen Schmerz kann man nicht aus der Ferne lernen,
sondern nur von ganz ganz Nahem sehen, fühlen und erleben.

Was nicht zu lernen, sondern zu erfahren und anzuschauen wäre ist
welche Lasten, welche Schuld, welches Karma und welche Mächte uns versagen,
unsere gottgegebene Schaffenskraft wiederzuerlangen,
und welches für ein jeden ganz unterschiedlich,
die Wege, die Werkzeuge, die Zeiten, die Orte und die geeigneten Wesen der Hilfe dazu sind,
wo die Magie und wo die Liebe dazu zu finden ist.

Und dann endet der Irrweg des Lernens und beginnt der Weg der Erfahrung, des Fühlen und des Sehens,
mit dem Ergebnis Lasten abzuwerfen, sich von Schulden zu erlösen und sich von fremden Mächten zu befreien,
wobei unsere Kreativität, Magie und Liebe uns erst dann von innen, von außen,
von oben, von unten und von allen irdischen und göttlichen Seiten durchdringen und erreichen kann.


Leelou






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