logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Heilen: Reiki (wiki)
Mit Gott gehen wollen
positiv schrieb am 24. November 2004 um 16:20 Uhr (529x gelesen):

Hallo!

> > Ob man eine Situation als schmerzhaft oder wohltuend erlebt, hängt von der inneren Einstellung ab, und in Folge dadurch, wie weit die eigene Kraft mit der einwirkenden Kraft harmonisiert.
>
> ich weiß, aber ich finde es wichtig auch schmerzhaftes zu bewahren. letztenendes gibt es diesen schmerz nicht, darüber bin ich mir in momenten in denen ich keinen schmerz empfinde auch bewusst. aber ich kann mir auch wärend des schmerzes darüber bewusstsein, dass es für mich eigentlich kein gewicht ist was diese schmezen auslöst.
> Aber das ist verdammt schwer dir diese ganzen zusammenhänge auf zu schreiben es ist so viel.. Für ist dieser schmerz echt, trotzdem bin ich mir darüber bewusst das dieser schmerz durch meine einstellungen ausgelöst wird und auch das ich mich bewusst an diese einstellungen hänge.Aber auch bewusst das es nicht sein brauchte. und es hat auch etwas damit zu tuen. das menschen schmerzen haben und ich bei ihnen sein will.und nebenher zeichnen sich muster in das schmerz empfinden, aus meinem wissen und erfahrungen, diesen schmerz loslassen zu können. Ich muss den schmerz erleben!
> Es geht dabei nicht nur um mich.

Nun sind wir an der Stelle angelangt, dass wir äusseres Leid von leidvollem Empfinden unterscheiden müssen.

Es ist durchaus ehrenhaft, (äusserlich) Leid für andere in Kauf zu nehmen - doch dies muss und sollte nicht innerlich leidvoll sein, sofern es geistig sinnvoll ist, was man hier in Kauf nimmt.

Jesus meint ja auch in der Bergpredigt:
4. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Interessanterweise wird dieser Satz mit der "4" eingeleitet, deinem Thema... ;-)

Was bedeutet dies? Wenn du sinnvollerweise Leid auf dich nimmst um anderen zu helfen - aber geistig sinnvoll im Sinne Jesu - so wirst du von Jesus getröstet und empfindest innerlich kein oder nur kurz Leid - und sodann Freude!
Das geht aber auch nur dann, wenn man es mit Liebe im Sinne Gottes macht.

Das ist die Wahl zwischen selbstgewähltem Leid oder Seligkeit!

> > >Eine Freiheit und ein eins-sein mit allem erlebe, was wohl ehr weniger kennen. Ich kann das eigentlich nur so für mich vereinbaren... das ich dafür auch "büßen" muss.

Hmmm, "büßen" im Sinne von äusserlich sinnvoll Leid auf dich nehmen (Kreuzweg; Kreuz tragen helfen) ist gut.

Oder auch im Sinne von "tue Buße", die oft schmerzvolle Neuorientierung, alt eingelernte Verhaltensweisen, die man liebgewonnen hat, aber schädlich sind, abzulegen. (Überwinden)

Aber sobald du solch sinnvolle Tätigkeiten mit Liebe ausführst, hast du den Schmerz überwunden, denn die Liebe zum Guten bringt dir die nötige Kraft, denn die gerechte Liebe zieht die Kraft an, deswegen geschieht dann auch alles, was man erbittet, wenn man mit gerechter Liebe bittet.

Wenn du Gott dienen willst, also mit ihm gehen willst, das Kreuz mittragen willst, wie du anscheinend ja eigentlich willst, dann ist schon viel geschafft, doch dann harrt noch der 2. Schritt auf dich, die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, zwischen geistig sinnvollem Tun und zerstörerischem Tun besser kennenzulernen und gewillt sein, das Zerstörerische aufzugeben um Gott besser dienen zu könnnen. Wenn du auch diesen Schritt gehen möchtest und schaffst, so hast du so ziemlich alle Hindernisse auf dem Weg zu Gott, und damit auch zur Heilung, überwunden.

> Ich fühle mich nicht als Opfer von Gott oder so. Ich bin ein Opfer im körperlichen. Das sagt mir mein Verstand. Aber das ist nur eine Seite postiv.

Das Körperliche ist eine Auswirkung vom Geistigen. Es gilt herauszufinden, in welchen Situationen du von der gerechten Liebe warum abweichst, denn hier erzeugst du Schmerz bzw. körperliche Probleme. Hauptgründe sind: Liebe zu Weltlichem, Stolz, Herrschsucht samt den dazugehörigen schädigenden Gefühlen.

Nur allzu gerne neigt man dazu, sich zu sagen, dass man Opfer sei, doch ist man selbst von der Liebe abgewichen.
Niemand kann einem davon abhalten, gerecht zu lieben, ausser man selbst!

Die Verstandesgedanken kommen aber nur allzuschnell daher und wollem einem einreden, dass man doch so gut sei und deshalb könne man nicht selbst Schuld sein.

Doch es gilt immer wieder, was Jesus sagte: Dein Glaube hat dich geheilt! (also die tätige Umkehr, Überwindung)

Einen lieben Gruß an dich,

positiv

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: