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Das Schicksal bestimmen
positiv schrieb am 23. November 2004 um 18:22 Uhr (501x gelesen):
Hallo!
> > Das ist ein weitverbreitetes Gefühl, das mit der "4", der göttlichen Ordnung (wobei das "Schicksal" erklärt wird) und dem Verstehen derselben (Ursache-Wirkung) zu tun hat. Ich hab dazu einiges zusammenkopiert, möchtest du mehr darüber wissen? Ich glaube, dieses Problem könntest in den Griff bekommen, wenn du die Weisheiten dazu erfährst, weisst, welche Ursachen wohin führen und wofür Leid gut genutzt werden kann, und dadurch locker die Zukunft betrachten kannst.
>
> Danke.
> Aber es ist ja auch so, dass ich das Gegenseite und "Zwischenseite" erlebe.
> Und für mich selbst ist es so eigentlich ok. Weil wieso soll es mir nicht auch viel schlechter gehen als andere, wenns mir manchmal auch viel besser geht als andere!?
Ob es einem besser oder schlechter geht als anderen ist ja auch nicht das Ziel, sondern jeder kann dafür sorgen, dass man selbst seliger wird, unabhängig von den Äusserlichkeiten.
Ob man eine Situation als schmerzhaft oder wohltuend erlebt, hängt von der inneren Einstellung ab, und in Folge dadurch, wie weit die eigene Kraft mit der einwirkenden Kraft harmonisiert.
>Eine Freiheit und ein eins-sein mit allem erlebe, was wohl ehr weniger kennen. Ich kann das eigentlich nur so für mich vereinbaren... das ich dafür auch "büßen" muss.
> Es ist so als sei es mein gewissen(mit dem ich das vereinbare) und ich weiß, wenn es mir so unbeschreiblich geht, dass es mir dafür auch wieder schlecht gehen wird und ich mich total verlohren fühle. ich brauche diese "ausbrüche" aber manchmal, weil ich mich so lebendig fühle. Die auf und abs. Das heißt für mich leben. Und ich weiß auch das es jedes mal komplizierter wird dabei nicht verrückt zu werden, weil man dabei auch fehler machen kann und die dann wieder zu vereinbaren und einen weg zu finden ist nicht immer einfach.
Dein Verstand versucht dein Gewissen auszutricksen, Ausreden zu suchen, warum man zwischendurch mal wieder auf den Putz hauen sollte - das ist normal. Doch hier kommt es darauf an, wie du reagierst. Solange du dir sagst, das bedeute für dich "Leben", dass du dich vom Verstand verführen lässt (und er macht es mit dem Gewissen nicht wirklich aus, sondern trickst es aus, sucht tausende Ausreden, doch das Gewissen meinte dennoch: tu es nicht!),
solange begibst du dich in verführerische Situationen, die aber doch nur "Leid-Situationen" sind.
Das wahre geistige Leben samt Seligkeit steigert sich in einem hingegen durch die Überwindung der Verführung, durch die Liebe zum Geistigen.
> Das zusammenkopierte würde mich aber schon interessieren.
Sobald ich deine Einstellung näher kenne, gebe ich es dir gerne weiter, allerdings würde es dir schaden, wenn ich es dir gäbe und du wolltest gar nicht überwinden, denn dann würde dein Gewissen mit Wahrheit gefüttert und wenn du dann dennoch nicht auf dein Gewissen hören würdest, würdest du "doppelt strafbar" sein.
Vorerst nur ein Tipp zur 4, der zwischendurch bis zu einer Einstellungsänderung helfen sollte: Bachblüten Nr. 38 Willow ist die Weide, die beim Baum-Ogham für die Nr. 4 steht und zur Einstellungsänderung passt, wenn man sich als Opfer fühlt - was mit mangelnder Kenntnis der Ordnung Gottes zu tun hat. Es stärkt genau diesen Mangel in der Seele, ist aber kein Ersatz für längere Zeit.
So lange du deinem Verstandesdenken nachgibst, wirst du regiert, bist berechenbar, bist der Sünde Knecht. Erst durch gezielt spirituelle Entwicklung agierst du, bestimmst dein Schicksal, denn der Geist, der durch die spirituelle Entwicklung gestärkt wird, setzt dann selbst die Ursachen. Statt wie das Schilf im Wind nachgiebt, wirst du dann zur Eiche, die nichts mehr erschüttert.
Leid ist selbstgewählt (der Verführung des Verstandes nachgeben) und kommt, wenn man nicht die gerechte Liebe (Gewissen) wählt.
Ich hoffe, meine Worte waren halbwegs verständlich,
liebe Grüße,
positiv

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