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Das Schicksal bestimmen
seppel schrieb am 23. November 2004 um 20:08 Uhr (512x gelesen):

> Hallo!
>
> > > Das ist ein weitverbreitetes Gefühl, das mit der "4", der göttlichen Ordnung (wobei das "Schicksal" erklärt wird) und dem Verstehen derselben (Ursache-Wirkung) zu tun hat. Ich hab dazu einiges zusammenkopiert, möchtest du mehr darüber wissen? Ich glaube, dieses Problem könntest in den Griff bekommen, wenn du die Weisheiten dazu erfährst, weisst, welche Ursachen wohin führen und wofür Leid gut genutzt werden kann, und dadurch locker die Zukunft betrachten kannst.
> >
> > Danke.
> > Aber es ist ja auch so, dass ich das Gegenseite und "Zwischenseite" erlebe.
> > Und für mich selbst ist es so eigentlich ok. Weil wieso soll es mir nicht auch viel schlechter gehen als andere, wenns mir manchmal auch viel besser geht als andere!?
>
> Ob es einem besser oder schlechter geht als anderen ist ja auch nicht das Ziel, sondern jeder kann dafür sorgen, dass man selbst seliger wird, unabhängig von den Äusserlichkeiten.

hm.. weiß ich nichts zu sagen..

>
> Ob man eine Situation als schmerzhaft oder wohltuend erlebt, hängt von der inneren Einstellung ab, und in Folge dadurch, wie weit die eigene Kraft mit der einwirkenden Kraft harmonisiert.

ich weiß, aber ich finde es wichtig auch schmerzhaftes zu bewahren. letztenendes gibt es diesen schmerz nicht, darüber bin ich mir in momenten in denen ich keinen schmerz empfinde auch bewusst. aber ich kann mir auch wärend des schmerzes darüber bewusstsein, dass es für mich eigentlich kein gewicht ist was diese schmezen auslöst.
Aber das ist verdammt schwer dir diese ganzen zusammenhänge auf zu schreiben es ist so viel.. Für ist dieser schmerz echt, trotzdem bin ich mir darüber bewusst das dieser schmerz durch meine einstellungen ausgelöst wird und auch das ich mich bewusst an diese einstellungen hänge.Aber auch bewusst das es nicht sein brauchte. und es hat auch etwas damit zu tuen. das menschen schmerzen haben und ich bei ihnen sein will.und nebenher zeichnen sich muster in das schmerz empfinden, aus meinem wissen und erfahrungen, diesen schmerz loslassen zu können. Ich muss den schmerz erleben!
Es geht dabei nicht nur um mich.

> >Eine Freiheit und ein eins-sein mit allem erlebe, was wohl ehr weniger kennen. Ich kann das eigentlich nur so für mich vereinbaren... das ich dafür auch "büßen" muss.
> > Es ist so als sei es mein gewissen(mit dem ich das vereinbare) und ich weiß, wenn es mir so unbeschreiblich geht, dass es mir dafür auch wieder schlecht gehen wird und ich mich total verlohren fühle. ich brauche diese "ausbrüche" aber manchmal, weil ich mich so lebendig fühle. Die auf und abs. Das heißt für mich leben. Und ich weiß auch das es jedes mal komplizierter wird dabei nicht verrückt zu werden, weil man dabei auch fehler machen kann und die dann wieder zu vereinbaren und einen weg zu finden ist nicht immer einfach.
>
> Dein Verstand versucht dein Gewissen auszutricksen, Ausreden zu suchen, warum man zwischendurch mal wieder auf den Putz hauen sollte - das ist normal. Doch hier kommt es darauf an, wie du reagierst. Solange du dir sagst, das bedeute für dich "Leben", dass du dich vom Verstand verführen lässt (und er macht es mit dem Gewissen nicht wirklich aus, sondern trickst es aus, sucht tausende Ausreden, doch das Gewissen meinte dennoch: tu es nicht!),
> solange begibst du dich in verführerische Situationen, die aber doch nur "Leid-Situationen" sind.

Ich hab nicht viel mit verfestigung(vom verstand) zu tuen. Es ist ein intuitves denken. Was passieren soll passiert und da gehe ich auch durch Leid. Aber ein gutes empfinden ohne gewissen(bzw keine erinnerung an leid haben) zu haben ist solange ich leben werden nicht ok. das (Mit)erleben und durchleben von Leid ist solange ich lebe ok.
Und dabei geht es nicht um mich. Ich würde nicht leben, wenn es kein anderes leben um mir gibt. Und das sage ich dir als Mensch im dasein, mit seinem Werkzeug Verstand.

> Das wahre geistige Leben samt Seligkeit steigert sich in einem hingegen durch die Überwindung der Verführung, durch die Liebe zum Geistigen.

Ja das sehe ich genau so. das steht für mich auch nicht zum thema. und wenn es für dich verführung ist das leid im leben(hier) aufzulösen, und auch dabei rede ich nicht unbedingt von mir sondern von seelischen leid(vor meinen augen), genau wie du sagst durch einstellungen entstanden.
Dann sag es mir bitte! Weil das sehe ich auch gerade das Leid eine verführung sein kann. Und wenn es mich nur dazu bewegt, nichtleiden zu erzeugen.

> > Das zusammenkopierte würde mich aber schon interessieren.
>
> Sobald ich deine Einstellung näher kenne, gebe ich es dir gerne weiter, allerdings würde es dir schaden, wenn ich es dir gäbe und du wolltest gar nicht überwinden, denn dann würde dein Gewissen mit Wahrheit gefüttert und wenn du dann dennoch nicht auf dein Gewissen hören würdest, würdest du "doppelt strafbar" sein.

Nee dann lass. Ich will nicht überwinden. Ich brauche Grenzen und mein Körper braucht eine anwesenheit. Da er allein ist. Zur Zeit soll es so sein.
>
> Vorerst nur ein Tipp zur 4, der zwischendurch bis zu einer Einstellungsänderung helfen sollte: Bachblüten Nr. 38 Willow ist die Weide, die beim Baum-Ogham für die Nr. 4 steht und zur Einstellungsänderung passt, wenn man sich als Opfer fühlt - was mit mangelnder Kenntnis der Ordnung Gottes zu tun hat. Es stärkt genau diesen Mangel in der Seele, ist aber kein Ersatz für längere Zeit.

Ich fühle mich nicht als Opfer von Gott oder so. Ich bin ein Opfer im körperlichen. Das sagt mir mein Verstand. Aber das ist nur eine Seite postiv.

>
> So lange du deinem Verstandesdenken nachgibst, wirst du regiert, bist berechenbar, bist der Sünde Knecht. Erst durch gezielt spirituelle Entwicklung agierst du, bestimmst dein Schicksal, denn der Geist, der durch die spirituelle Entwicklung gestärkt wird, setzt dann selbst die Ursachen. Statt wie das Schilf im Wind nachgiebt, wirst du dann zur Eiche, die nichts mehr erschüttert.

hach.. ich hänge nicht an meinem verstandesdenken aber ich muss mich auch daran orientieren. Ich muss nicht, aber ich mache es, besser gesagt. So nehme ich eine rolle ein und das gehört für mich auch dazu. Kraft gegen die Verführung zu haben. Davor weglaufen ist für mich nicht die Lösung. Es zu wissen und ich nicht daran hängen und Sünden wie du es nennst vermeiden. schon.
Das ich mein Schicksal bestimme weiß ich auch. Aber die macht über das Schicksal zu haben ist für mich auch nicht der Sinn. Die Schicksalkontrolle aufgeben zu können und sich zu schenken ist für mich Liebe.
>
> Leid ist selbstgewählt (der Verführung des Verstandes nachgeben) und kommt, wenn man nicht die gerechte Liebe (Gewissen) wählt.

Es geht nicht nur um mich.

> Ich hoffe, meine Worte waren halbwegs verständlich,

jo, habwegs auf jeden fall.

> liebe Grüße,
> positiv

grüßle

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