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Speziell für "Seppl"
Seppel schrieb am 22. November 2004 um 20:39 Uhr (442x gelesen):

> hallöchen,
>
> danke für deine antwort! auch ich habe mich gefreut, dass wir eine kleine geistige welle für einander gefunden haben!
>
> ich denke, du wirst das schon packen! der rollstuhlfahrer ist "einzigartig" genaus so wie du und ich. es war auch eher als motivation gedacht und nicht als vergleich zu dir.

Mir gehts auch seit heute Nachmittag gefühlsmäßig besser. Es kommen immer so Phasen in denen ich denke, dass es keine Möglichkeiten mehr gibt und ich dem Schicksal vollkommen ausgeliefert bin und nichts dagegen tuen kann.


>
> jedoch sehe ich, dass du schon weisst wie ich das gemeint habe.
>
> was meinst du, dass ich keine probleme habe?? oh je, da würdest du irren. ich habe einen bruder, der ein haus hat, der andere ist drogenabhängig und ich sollte dann auch immer zwischen ältern und brüdern vermitteln, weil ich der älteste bin!

Ja, alle haben ihre Probleme. Schon klar. Da gibts auch kein aber.

> ganz schön cool, was!? na ja, daher auch meine einstellung zu reichtum - ich will nicht so werden wie mein bank - karriere bruder, aber auch auf keinen fall wie mein drogen bruder!

Finde ich auch, es ist wohl beides nicht gerade Ideal.
Firmen die sich untereinander kaputt machen und ihre Arbeitskräfte ausbeuten, ist aber auch nicht gerade super.
Sehs ja in meiner Fam, wie das mit der Unterbezahlung ist. Aber das ist ja nun nicht dein Problem. Nur so wie das heute aussieht und ich hab auch gehört wie es in kleinen Firmen zugeht, die funktionieren. Da hat ein Tag 16 Arbeitsstunden. Und da gibts nur Schlafen und Arbeiten. Nicht das ich Faul wäre, aber ich hab Leben meist nur gespürt, wenn ich nicht durch Arbeit abgelenkt wurde, sondern Zeit zum bewussten durchatmen hatte. Und Abends fertig und von Firmensorgen vorm Fernsehr sitzen, mit seiner Familie ist auch nicht gerade die 1. Klasse. Ich hab auch mal mit einer Frau gechattet und das sage ich dir falls du es doch mit der Firma durchziehst, als Tipp, machs besser! Ihr Mann war Geschäftsmann, eigene Firma. Und sie kam gerade von einem Geschäftstreffen, auf das sie mitsollte, wegens Ansehen.(gefallen hats ihr nicht, nur nach außen) Ganz klar ein gutes Bild nach außen halten, aber ich hab mit ihr geredet. Sie klang sehr verlassen irgendwie. Schöne Sachen, nicht arbeiten müssen und versogt zu werden fand sie ja ganz gut. Sie hatte sicher keine ängste. Nur es war keine Liebe da. Es war ein existieren, eine Ehe wie ein Geschäft. Aufgeben konnte sie das aber auch nicht, da spührte sie nämlich dann die angst vor den Unsicherheiten, vor der unordnung, vor auf und abs. Nur so wie sie lebte war sie irgendwie nur fleisch und blut und hatte keine Seele.
Ich bin nicht du und daher ist es nicht mehr als meine Meinung.

> so bin auch ich noch am suchen welcher weg für mich der richtige ist.
>
> ich schreibe dir dies ganz bewusst, dass du weisst, dass auch ich nicht der "allwissende" alles überblickbare pauli bin.

das ist kein Mensch. finde nur die schlimm die so auftreten als wäre es so.

> ich bin hier um zu lernen und meine erfahrungen mit anderen zu teilen.

genau. ik ja och.

> einfach mal nur so, dass auch du mich besser verstehst.:-)
ok
> gruss paulchen

gruß



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