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Da liegt der Hase meisst im Pfeffer
dis schrieb am 22. August 2004 um 0:59 Uhr (461x gelesen):

> war nicht da, aber hab mir jetzt alles durchgelesen und kann mich fast allem, was gesagt wurde, nur anschließen. Wenn es wirklich echt und von innen heraus ist, wie du mit Frauen umgehst, dann behalt dir das bitte bei. Wichtig ist aber, dass es echt ist (also nicht ja sagen nur aus Gefälligkeit, wenn dich irgendwer um was bittet, was du im Grunde aber eigentlich nicht tun magst).

Das ist vermutlich das Problem, also das in den Klammern. Er ist in dem Zwiespalt "Ich möchte dies und jenes" und "aber die Liebe zu ihr sagt ich solle ihr folgen" und dies tut er dann auch. Er will ihr ja was gutes tun, immer, bei jeder noch so unwichtigen Kleinigkeit und verdrängt sich selbst dabei.

Das halte ich für wahrscheinlicher, als dass er sagt was er will und trotzdem hier mit diesem Problem ankommt.

> Und Männer sind verschieden, Frauen auch, die Geschmäcker erst recht. Drum kann ich dir nicht sagen, was Frauen für Männer wollen.

Welche die sie selbst sind ist vermutlich schonmal nicht ganz verkehrt.

> Aber es wird auf Dauer sowieso nicht gutgehen, wenn du dich verbiegst und zu ändern versuchst, nur um den tatsächlichen oder vermeintlichen Wünschen einer Frau entgegenzukommen.

Nur hat er vermutlich genau dies bislang getan. Sich verbogen um den vermeintlichen Wünschen der Frau entgegen zu kommen. Genau dies wird sein Problem sein. Andersrum kann ich es mir echt nicht vorstellen. Wie soll er so ein "Weichei" sein wenn er zu sich steht? Das würde doch nie so rüberkommen. Ich wette mir dir, der hat sich bislang immer verbogen. Und ja, das was er sucht, das könnte er dann wirklich gut gebrauchen. Denn ich denke nicht, dass er zu sich selbst stehen kann, wenn er eine Frau liebt, da werdem ihm die Gefühle für die Frau (und die Ängste sie zu verlieren) dazwischen funken.

Wie das dann aussieht ist ja ganz klar und das macht dann auch die Probleme die er beschreibt.


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