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Re: @ Katzenhai
myrrhe schrieb am 22. November 2003 um 8:25 Uhr (418x gelesen):

> Was qualifiziere ich denn ab??? Den Effekt? Ganz im Gegenteil.
Hast Du meine Beiträge überhaupt verstanden?
---
nein, das hab ich wohl unklar formuliert – die für mich nicht zu
leugnende, weil selbst erfahrene Theorie, daß Verstorbene (zum
Großteil, ich will nicht andere Möglichkeiten leugnen) hinter den
Phänomenen stehen.
> Da hast Du recht, ich hab gedacht Du würdest zu sehr auf
Deiner beharren. Dann habe ich Dich wohl mißverstanden.
> Für mich gibt es aber diesen roten Faden, der sich durch
jegliche Form von paranormalen Phänomen zieht. Und z.B. bei
Poltergeisterscheinungen benehmen sich diese Form von
"Geistern" sehr eigenartig und zwar nach einem Muster daß es
eher so wirkt als seien es eben keine Intelligenzen oder "Wesen",
die dort wirkten.
> Es mutet "verwirrt" an, so wie ein Unterbewußtsein.
---
Aber nein, eigentlich ganz und gar nicht – wie Du wüßtest, wenn
Du Dich wirklich miat der ITK-Forschung beschäftigt hättest. :-)
Diese umfaßt nämlich Versuche mit elektronischen Geräten – ich
bin kein Elektroniker, kann also dazu nichts sagen –, in denen die
Stimmen- und Videophänomene, zum Teil gekoppelt, in großer
Deutlichkeit und gar nicht verwirrt zutage treten. Von den
Computerbotschaften nicht zu reden.
> Und wie ich schon sagte ist es sehr einfach, diese
Poltergeistphänomene aufzulösen, wenn ein verdrängtes
psychisches Problem bei einer Person in der Nähe des
Phänomens aufgearbeitet und aufgelöst wird. Und diese
Probleme haben nicht etwas mit Toten zu tun, wie man jetzt
vielleicht annehmen könnte um zu argumentieren, daß derjenige
da war um das Problem der Person zu lösen.
---
Eben nicht immer! Du hast zum einen Teil recht. Dieses
Türenknallen, Umherwerfen von Gegenständen ist zu einem Teil
psychischen, oft pubertären Spannungen zu verdanken. Aber: es
gibt diese Phänomene auch, wenn keine der betreffenden
Personen, die das hätte auslösen können, im Haus ist. Und: sehr
oft sind Spukphänomene verschwunden, wenn man die
verstorbene Person, die dahinterstand, mittels Medium aufgeklärt
hat, daß sie gestorben ist, bzw. wenn sie noch ihre Botschaft hat
vermitteln können (Streit schlichten usw.). Das ist dokumentiert.
> Ähm, hast Du verstanden was ich aussagen wollte?
> Es gibt diesen roten Faden, diesen Schlüssel, der einfach zu
offensichtlich überall allem anhaftet und deshalb nicht ignoriert
werden kann.
---
Nein, diesen "roten Faden" gibt es eben nicht immer, wenn Du
Dich mit der Materie wirklich beschäftigen würdest. Es gibt, ohne
daß ich die Theorie des "Steigrohrs des Unbewußten" leugnen
würde, auch Phänomene, die nicht so erklärbar sind und von der
Forschung auch nicht abgelehnt werden.
> Ich verstehe aber die Logik noch immer nicht:
> Nur weil eine Stimme im Radiorauschen sagt, sie sei ein Geist,
würde ich noch lange nicht davon ausgehen.
---
Bitte lies dann doch noch einmal dazu, was ich unten geschrieben
habe. Ich vergaß noch hinzuzufügen: nicht nur polyglotte Sätze,
sondern auch solche in einer unmöglichen Grammatik, wie man
nicht einmal als Anfänger oder als Kind Deutsch sprechen würde.
> Dazu habe ich zuviele Erfahrungen mit dem eigenen
Unterbewußtsein beim RemoteViewing gemacht um klar sagen zu
können, daß es diese Arten der Selbsttäuschung gibt. Warum,
darüber ließe sich jetzt spekulieren.
---
Diese, die ich angeführt habe, mit Sicherheit nicht.
> Jedenfalls ist das Unterbewußtsein immer daran bedacht, in
einer Form eines anderes ICHs zu sprechen, obwohl es
integrativer Teil von einem Selbst ist.
---
Schon. Aber gewiß nicht in der Art, wie ich es angeführt habe. :-)
Lies doch mal ein wenig nach über ITK, das ist eine
ernstzunehmende Forschung und durchaus nicht "geklärt".
> Im Prinzip müssen bei dieser Art von Phänomenen Physiker und
Psychiater Hand-in-Hand miteinander arbeiten.
> Ottonormalverbraucher ist, was diese psychischen Vorgänge
angeht, bei weitem überfordert.
---
Und Parapsychologen, und das geschieht seit langem.
(Nachtrag raufgeholt):
> P.S.: Um es nicht mißzuverstehen:
Das eigene Unterbewußtsein kreiert nach meiner Theorie eine Art
eigenständiges Bewußtseinsfeld daß in der Lage ist, das
Rauschen (Zufall) des Radios dahingehend zu verändern, daß am
Ende klare deutliche Anweisungen, Ideen etc. darin zu hören sind.
Ich meine NICHT, daß man sich das einbildet. Nicht daß Du das
falsch verstanden hast.
> Ich rede von paranormalen Phänomen mit physikalischen
Auswirkungen (und als Ursache eine psychische).
---
Diese Theorie wurde von Physikern schon aufgestellt und wieder
verworfen – einfach weil die Phänomene sich nicht daran halten.
Die Art der Phänomene ist zum Teil nicht
"unterbewußtseinsmäßig" gelagert. Gut, Nennung des eigenen
Namens und allgemeine Aussagen, auch ein Abrufen von mir
nicht bekannten Daten aus der Akasha-Chronik, da könnte man
noch im weitesten Sinne jener Theorie folgen.
Aber was ist mit polyglotten Sätzen, mit total verquerer Grammatik,
auch in den Fremdsprachen, was ist mit Trans-Video, was ist mit
Computerbotschaften bei ausgeschaltetem Compi – aber nicht ein
Wort, sondern ellenlange Sätze, seitenlang, mit eindeutigen
Botschaften? (Dies hatte ich ja oben schon angeführt, aber darauf
bist Du leider nicht eingegangen.)
> Das geht nicht nur ums Radiorauschen, sondern dasselbe
scheint haargenau so beim Gläserrücken, beim RemoteViewing
usw aufzutreten.
> Wenn Du den Beitrag "Dimension PSI" in der ARd letzten
Montag gesehen hast mit dem Zufallsrauschen und der
Bewußtseinsmessung darin, wie es an der Princeton-Universität
getan wird, dann kannst Du vielleicht erahnen oder verstehen,
welchen eindeutigen Zusammenhang ich hier erkenne.
---
leider nicht! :-(
> Es ist schwer, das ganze theoretisch aufzuzeigen, ich bin
sowieso nicht sehr Wortgewandt und schreibe viel, aber sage
wenig.Ich sagte ja schon daß das ganze ein komplettes Buch
füllen würde.
---
Ich würde Dir nun wirklich einmal ans Herz legen, Dich mit der ITK
zu beschäftigen, die eben nicht nur Stimmen auf Tonband umfaßt.
Ich denke, dann wirst Du nicht ganz so sicher auf einer Theorie
bestehen können .... und vielleicht daran erkennen, daß es
mehrere Theorien gibt, die nebeneinander bestehen können,
ohne einander zu stören.


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