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Re: Theorien
myrrhe schrieb am 19. November 2003 um 8:28 Uhr (498x gelesen):

Hallo Katzenhau,
> Ich bin mir bewußt ich hätte besser gar nichts dazu sagen sollen,
weil ich diese Theorie (Weltbild?) eh nicht darlegen kann, weil das
zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Dafür wäre mir auch die Zeit zu
schade, weil die Leute eh nur das annehmen was sie annehmen
wollen.
> Das Problem ist, daß man das auch sehen und erleben muß, um
es sozusagen spielerisch verstehen zu können. Mit einfachen
Worten kann man das nicht richtig darlegen.
---
ja, genau. Und HAST Du Dich denn nun mit dem Phänomen der
ITK näher auseinandergesetzt?
> Warum nicht "aus der Akasha-Chronik" abrufbar? Kannst Du
dazu etwas konkretes zu schreiben warum das aus Deiner Sicht
nicht so ist?
---
Zum Beispiel in der ITK: Rückwärtsstimmen auf dem Tonband,
polyglotte Sätze, das Anreden mit dem Namen (und meiner ist ein
seltener), die Umschreibung von Gegenständen, statt sie mit
Namen zu nennen. Das, was dem Abrufen noch am nächsten
kommt, ist es, eine Informationn aus der Vergangenheit zu
bekommen, die man nicht wissen konnte. Nur: wer gibt sie? ich
selbst, ich gehe in die ACh und lese dann dort? nur, warum dann
über Tonband? und warum erst dann hörbar, wenn es abgespielt
wird? Und: wenn Infos aus der ferneren Zukunft sehr ungenau
sind und allerhäufigst nicht zutreffen (oder zu dem Zeitpunkt nicht
zutreffen – dann müßte das doch mit Infos in die Vergangenheit
genauso sein? sie HABEN aber exakt zugetroffen?
Was ist mit Videos von Verstorbenen? Was ist mit
Computerbotschaften, die von selbst auf den Compi kommen,
ohne daß das zugehörige Programm eingeschaltet ist? Compis,
die sich von selbst einschalten?
All diese Phänomene und wohl noch mehr (ich habe nicht alles im
Kopf) kannst Du nachlesen, wenn Du Dich mit der ITK
beschäftigst. Und bitte nicht als Blödsinn irgendwelcher Spinner
abtun, wie das dann gerne getan wird von denen, die sich nicht
anders zu wehren wissen. Ja, und manche von ihnen habe ich,
wie gesagt, bei meinen Experimenten selbst erlebt.
> Ein Stillstand, ein Nirgendwo in der Erforschung dieser
Phänomene. Es geht darum herauszufinden, wie es funktioniert
um es dann selber entsprechend anwenden zu können. Daraus
entsteht nachher eine völlig andere Qualität des Phänomens. Ist
schwer für mich zu beschreiben was ich damit genau meine.
---
Siehst Du, und das habe ich ja getan, Und für mich ganz klar
definiert, daß Verstorbene hinter dem Phänomen stehen. Ich habe
mich nur irgendwann dazu entschieden, einen anderen Weg zu
gehen, sonst wäre ich heute noch dran.
> Man könnte höchstens Beispiele bringen, z.B. RemoteViewing:
> Am Anfang waren Handleser, Kartenleger, Hellseher. Alle taten
dies einfach so wie es war mit ihren entsprechenden Erklärungen
dafür. So blieb diese Sache Jahrehundertelang eine Fähigkeit für
bestimmte Personen. Mit der Erforschung dieses Phänomens, was
denn genau dahintersteckt und vor allem WIE es funktioniert,
konnte man es durch gezielte Arbeitspraktiken so effizient
nachstellen, daß nun JEDER Mensch dazu fähig wird wenn er das
Arbeitsprotokoll befolgt und die Effizienz der Ergebnisse ist um
das dreifache gegenüber natürlichen Hellsehern gestiegen!!
---
Ja, natürlich. Jeder Mensch ist telepathisch "begabt" – und nicht
nur das: er könnte auch heilen mittels der Hände. Und auch das
wird zunehmend getan, sieh Dir die Reiki-Schulen an, die wie
Pilze aus dem Boden schießen. Und da brauche ich keine tollen
Beweise zu, ich habe die Wirkung schon oft genug erfahren.
> Ich meine damit, daß wenn man etwas so läßt wie es einem im
ersten moment erscheint, daß das Thema dann individuell
abgegrenzt bleibt und man es nur anwenden kann. Erforscht man
aber wie es funktioniert, hat man dadurch sozusagen eine Art
Blaupause, ein Allroundwerkzeug, was man nun auch in jedem
anderen Bereich einsetzen kann und fördert so auch andere
bestimmte Bereiche damit, was der Allgemeinheit zugute kommen
kann.
---
Das geht aber viel weiter, wenn man es aus der Schiene der
Beweislast ausklinkt. Dann wird man nämlich frei dafür,
geschehen zu lassen, was geschehen will und nicht nur das, was
laut Beweisen geschehen darf. :-)
> Diese Geistergeschichte ist haargenau dasselbe, wovon ich die
ganze Zeit hier schon schrieb (Feldeffekte), es paßt haargenau in
dieses Schema hinein.
---
tja, wenn das so ist: warum wehrst Du Dich dann so gegen die
Existenz von Geistern? Ich sage ja auch nicht, daß es "Remote
Viewing" (also Telepathie) nicht gibt oder die morphogenetischen
Felder (die Akasha-Chronik).
> Ganz ehrlich: Nein, ich habe keinerlei Probleme damit. Aber ich
habe Erfahrungen, sehr klare intuitive Eindrücke und diese
stimmen und passen eben nicht mit der Ansicht überein, daß
Geister existieren.
---
siehst Du: und ich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht. Und
was ändert das jetzt an der Großen Universellen Wahrheit, die wir
beide, wir alle niemals vollständig erkennen können, weil wir nicht
mehr als vierdimensional erfahren können?
> Muß ich näher spezifizieren: Mit Geistern meine ich die
Vorstellung einer gelebten Person in Form eines abgegrenzten
Wesens, welches immer noch dieselben menschlichen Anteile in
sich birgt wie zu lebzeiten.
---
ja, so könnte man das beschreiben. Wobei das Wesen zwar noch
dieselben menschlichen Anteile besitzt, aber darüber hinaus
einen größeren Überblick über seine IKs.
> Was ist mit den Nahtoderfahrungen von einigen Menschen?
Diese berichten EINSTIMMIG, daß ihnen nach dem Tode (wenn
sie wie in einer OBE neben ihrem Körper stehen/schweben) diese
Welt plötzlich so dümmlich und unwichtig erscheint inkl. alle den
darinlebenden Verwandten etc., daß sie sich nur noch und
ausschließlich auf das konzentrieren was sie nun geworden sind
und was als nächstes auf sie zukommt.
---
Siehst Du: hier beschreibst Du sehr treffend eine OBE, d. h.
Menschen verlassen ihren Körper. Sie bestehen also offenbar aus
Geist und aus Körper. Und in diesem Geist besitzen sie ihre Sinne.
Und was meinst Du nun, was nach dem Tod passiert? Da ist
plötzlich kein Geist mehr da? (Achtung: Gerade Verstorbene
wiegen um ca. 100g weniger als kurz vor ihrem Tod!)
> Ist es und muß es auch, weil diese Welt an sich nur wie ein
Hologramm ist, ein Spiel, nichts was von Wichtigkeit wäre. Es gibt
nichts hier was von "außen" irgendeinen Wert besäße. Es ist ein
Spiel und insbesondere Krieg ist das, was die Bewußtseinsformen
(von Wesen kann man da nicht mehr sprechen) hier an dieser
Welt geradezu magisch anzieht: Soviel zu erleben, so viele
Emotionen, soviel sensorische Informationen in einem Krieg, da
fliegen die regelerecht drauf.
---
Ja, richtig, das dürfte eine der Faszinationen sein, warum nie
inkarnierte Wesenheiten hier grobstofflich inkarnieren wollen.
Denke auch an geistige Dinge wie Glauben: Was ist Glauben für
jemanden, der alles erfahren kann? Wie bewegt sich ein
grobstofflicher Körper, er kann weder fliegen, noch durch Wände
gehen, und er kann nicht mit dem Gedanken produzieren, sondern
braucht noch Werkzeuge dazu?
> Von "außen" ist nichts wichtig, was in dieser Welt geschieht, weil
sie nur ein Spiel ist, ein Hologramm.
---
nein, klar. Wir schreiten weiter. Denke dran: ist für Dich heute noch
ein Sandkasten wichtig? der für Dich als Dreijähriger sicher eine
faszinierende Bedeutung hatte?
> Wer stirbt, stirbt wirklich: Er verliert sich selbst. Der Mensch stirbt.
Der Geist stirbt. Nur das Bewußtsein bleibt, aber das Bewußtsein
ist nicht gleichbedeutend mit dem ICH.
> Bewußtsein, daß keine personenbezogene Eigenschaft mehr
besitzt. Das ist teil des Spieles.
--
Du widersprichst Dir gerade: Der Geist stirbt, aber das Bewußtsein
bleibt?? wo wandert das denn hin? wo befindet sich denn
Bewußtsein? Nein, das Bewußtsein ist nicht gleichbedeutend mit
dem Ego. Dieses löst sich in dem Moment auf, wo die IK
aufgearbeitet ist – der Verstorbene kann aber jederzeit, wenn er
dies will, in eine seiner alten Leben eintreten.
> Wer oder was soll noch da sein um auf einen Kassettenrecorder
Nachrichten zu hinterlassen und vor allen Dingen: Wozu?
---
Die Verstorbenen sind noch da. Jenseitige, die uns etwas mitteilen
wollen. Kannst Du Dir wirklich nicht vorstellen, was Jenseitige uns
mitteilen wollen – in einer Welt zunehmender materieller
Denkweise, in der der Tod aus tiefster Angst geleugnet wird, in der
so agiert wird, daß man mitnimmt, was man kriegen kann, daß
man die Welt zerstört – "ist ja eh wurscht, nach dem Tod ist alles
aus" –, daß man deshalb verantwortungslos handelt??
> Poltergeister sind keine wirklichen Geister, soviel wissen die
Wissenschaftler heute auch schon. Das kann man nachweisen,
indem man den Leuten die ein unterdrücktes psychisches
Problem haben dieses Problem löst und schwups, ist auch der
Poltergeist weg, so als hätte einer den AUS-Knopf gedrückt.
---
Teils-teils. Es sind auch ganz andere Dinge erforscht worden.
Nicht alle Phänomene entstehen aus unterdrückten Problemen; es
sind genügend Fälle gefunden und dokumentiert worden, wo
eindeutig "Geister", also Verstorbene, die früher an dem Ort gelebt
haben, sich manifestiert haben: etwa, weil sie nicht wußten, daß
sie tot sind, oder weil sie den Hinterbliebenen noch etwas sagen
wollten (eine alte Schuld, ein Versteck usw.)
> Das interessante an der Geschichte ist daß man mit dem Wissen
um diese Feldeffekte mehr, vor allem bewußt, anfangen kann als
nur mit dem Glauben an Poltergeister oder Geisterstimmen auf
einem Kassettenrecorder.
---
Und das wage ich zu bezweifeln. Die Akasha-Theorie ist eine
Sache, die Sache mit den Verstorbenen eine andere. Man kann
nicht Äpfel mit Eiern vergleichen ... und beide haben ihre
Berechtigung.
Und ich sehe deutlich, daß Du bisher noch gar keine Ahnung von
der ITK-Forschung hast. Warum nicht? das sind doch beweisbare
Phänomene, die ernsthaft untersucht werden.
Gruß myrrhe


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