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Re: Theorien und @myrrhe
katzenhai2 schrieb am 19. November 2003 um 0:31 Uhr (429x gelesen):
Hallo maulende Myrrh(t)e. ;-)
Ich habe den Thread mal wieder nach oben geholt.
> tja, Du machst nicht mal den Versuch, die Theorie, der Du folgst,
> darzulegen .... und ich bin mir sicher, Du hast Dich überhaupt mit
> dem Phänomen der ITK noch nicht auseinandergesetzt. Das wäre
> aber vonnöten, um die "Geistertheorie", der ich nach wie vor folge,
> ausschließen zu können.
Ich bin mir bewußt ich hätte besser gar nichts dazu sagen sollen, weil ich diese Theorie (Weltbild?) eh nicht darlegen kann, weil das zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Dafür wäre mir auch die Zeit zu schade, weil die Leute eh nur das annehmen was sie annehmen wollen.
Das Problem ist, daß man das auch sehen und erleben muß, um es sozusagen spielerisch verstehen zu können. Mit einfachen Worten kann man das nicht richtig darlegen.
> Und was ich auch nicht verstehe: warum ist die Theorie, daß
> Verstorbene sich manifestieren können (und das können sie, weil
> ich es selbst erfahren habe, und das ist nicht aus der Akasha-
> Chronik, oder wie immer man das nennen mag, abrufbar ...) für
> Dich ein Stillstand, ein Nirgendwo?
Warum nicht "aus der Akasha-Chronik" abrufbar? Kannst Du dazu etwas konkretes zu schreiben warum das aus Deiner Sicht nicht so ist?
Ein Stillstand, ein Nirgendwo in der Erforschung dieser Phänomene. Es geht darum herauszufinden, wie es funktioniert um es dann selber entsprechend anwenden zu können. Daraus entsteht nachher eine völlig andere Qualität des Phänomens. Ist schwer für mich zu beschreiben was ich damit genau meine.
Man könnte höchstens Beispiele bringen, z.B. RemoteViewing:
Am Anfang waren Handleser, Kartenleger, Hellseher. Alle taten dies einfach so wie es war mit ihren entsprechenden Erklärungen dafür. So blieb diese Sache Jahrehundertelang eine Fähigkeit für bestimmte Personen. Mit der Erforschung dieses Phänomens, was denn genau dahintersteckt und vor allem WIE es funktioniert, konnte man es durch gezielte Arbeitspraktiken so effizient nachstellen, daß nun JEDER Mensch dazu fähig wird wenn er das Arbeitsprotokoll befolgt und die Effizienz der Ergebnisse ist um das dreifache gegenüber natürlichen Hellsehern gestiegen!!
Ich meine damit, daß wenn man etwas so läßt wie es einem im ersten moment erscheint, daß das Thema dann individuell abgegrenzt bleibt und man es nur anwenden kann. Erforscht man aber wie es funktioniert, hat man dadurch sozusagen eine Art Blaupause, ein Allroundwerkzeug, was man nun auch in jedem anderen Bereich einsetzen kann und fördert so auch andere bestimmte Bereiche damit, was der Allgemeinheit zugute kommen kann.
Diese Geistergeschichte ist haargenau dasselbe, wovon ich die ganze Zeit hier schon schrieb (Feldeffekte), es paßt haargenau in dieses Schema hinein.
> es scheint mir, als hättest Du
> in Dir eine tiefe Angst, dieses Phänomen als möglich in Dir zu
> erkennen. ich hatte diese Angst auch mal, vor vielen Jahren,
> daher weiß ich, wovon ich rede. Hast Du Dir das mal näher
> überlegt?
Ganz ehrlich: Nein, ich habe keinerlei Probleme damit. Aber ich habe Erfahrungen, sehr klare intuitive Eindrücke und diese stimmen und passen eben nicht mit der Ansicht überein, daß Geister existieren.
Muß ich näher spezifizieren: Mit Geistern meine ich die Vorstellung einer gelebten Person in Form eines abgegrenzten Wesens, welches immer noch dieselben menschlichen Anteile in sich birgt wie zu lebzeiten.
Was ist mit den Nahtoderfahrungen von einigen Menschen? Diese berichten EINSTIMMIG, daß ihnen nach dem Tode (wenn sie wie in einer OBE neben ihrem Körper stehen/schweben) diese Welt plötzlich so dümmlich und unwichtig erscheint inkl. alle den darinlebenden Verwandten etc., daß sie sich nur noch und ausschließlich auf das konzentrieren was sie nun geworden sind und was als nächstes auf sie zukommt.
Ist es und muß es auch, weil diese Welt an sich nur wie ein Hologramm ist, ein Spiel, nichts was von Wichtigkeit wäre. Es gibt nichts hier was von "außen" irgendeinen Wert besäße. Es ist ein Spiel und insbesondere Krieg ist das, was die Bewußtseinsformen (von Wesen kann man da nicht mehr sprechen) hier an dieser Welt geradezu magisch anzieht: Soviel zu erleben, so viele Emotionen, soviel sensorische Informationen in einem Krieg, da fliegen die regelerecht drauf.
Von "außen" ist nichts wichtig, was in dieser Welt geschieht, weil sie nur ein Spiel ist, ein Hologramm.
Wer stirbt, stirbt wirklich: Er verliert sich selbst. Der Mensch stirbt. Der Geist stirbt. Nur das Bewußtsein bleibt, aber das Bewußtsein ist nicht gleichbedeutend mit dem ICH.
Bewußtsein, daß keine personenbezogene Eigenschaft mehr besitzt. Das ist teil des Spieles.
Wer oder was soll noch da sein um auf einen Kassettenrecorder Nachrichten zu hinterlassen und vor allen Dingen: Wozu?
Poltergeister sind keine wirklichen Geister, soviel wissen die Wissenschaftler heute auch schon. Das kann man nachweisen, indem man den Leuten die ein unterdrücktes psychisches Problem haben dieses Problem löst und schwups, ist auch der Poltergeist weg, so als hätte einer den AUS-Knopf gedrückt.
Das interessante an der Geschichte ist daß man mit dem Wissen um diese Feldeffekte mehr, vor allem bewußt, anfangen kann als nur mit dem Glauben an Poltergeister oder Geisterstimmen auf einem Kassettenrecorder.
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Diskussionsverlauf:
- Re: Theorien und @myrrhe ~ katzenhai2 - 19.11.2003 00:31 (28)