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Re: Projektion nach außen
Max schrieb am 5. November 2003 um 18:48 Uhr (433x gelesen):

Huhuhu Myrrhe,
was spricht denn dagegen, die Schattenseiten nach außen zu projezieren, sie sichtbar, greifbar, materiell zu machen? Warum meinst du, dass dies keine Möglichkeit sei, sich den Schatten zu stellen, sie zu transformieren?
(Übrigens: das Unterbewußtsein enthält doch nicht nur Schatten ?!)
Liebe Grüße
> Hallihallo Max,
> > Du hast vor einiger Zeit einmal gesagt, der Mensch müsse sich
> seiner Schattenseiten bewusst werden und sie annehmen. Nicht
> um sich selbst den Stempel von etwas „Besonderem“
> aufzudrücken, sondern um ganzheitlich zu sein / werden. Also
> gehört doch nach deiner Meinung das Dunkle, Negative,
> Teuflische auch dazu, oder?
> ---
> aber natürlich nicht in der Form, dem Satanskult o. ä. anzuhängen.
> Der Schatten ist ja das Unbewußte. Ich erkenne ihn anhand
> meiner Reaktionen. Sicher magst Du recht haben, daß es für
> manche ein unbewußter Versuch sein mag, sich der
> Schattenseiten zu stellen. Aber so funktioniert es nicht, leider.
> > ---
> > Jo, nur kannst du mit der von dir skizzierten Sozialisation auch
> zu erklären versuchen, warum ein Mensch zum Vergewaltiger
> wird, warum er Drogen nimmt, warum er sich in irgendeiner Art
> nicht normgerecht verhält. Sich dem Satanismus-Kult
> zuzuwenden, mag da ein weiterer Aspekt des Mosaiks sein. Und
> natürlich Stoff für ne Fernsehsendung ;)
> --
> hm, da gehört das oben Gesagte sicher dazu, es kommt aber auch
> Mißbrauch in der Kindheit dazu, das Verhalten der Eltern
> zueinander .. und noch viele andere Dinge, die ein
> Psychotherapeut sicher mit Namen benennen kann.
> >
> > > Diese Menschen brauchen viel Liebe und Anerkennung als
> > > Wesen, die sie sind, ohne dunklen Firlefanz –
> ---
> > Hm, also wie gesagt, in einem früheren Posting meintest du, der
> dunkle Firlefanz gehöre zum Menschen dazu.
> ---
> nein, *lol* sooooo habe ich das mit Sicherheit nie gesagt! die
> Schattenseiten sind das Unbewußte in uns, das was wir nicht in
> uns erkennen wollen. Mit "dunklem Firlefanz" habe ich, zweifellos
> etwas plakativ, Totenschädel, dustere Plakate, Geräte für den
> Satanskult, Fratzen etc. gemeint.
> >> und es muß ihnen vorgelebt werden, wie man ganz normal
> leben kann und dennoch von der Gemeinschaft der Menschen
> akzeptiert wird.
> > Bloß, wer gehört zur Gemeinschaft der Menschen?
> ---
> Die Gesellschaft, in der wir uns bewegen. Die Gesellschaft ist in
> ihrer Struktur "normal", so wie sie eben derzeit ist, hat also
> natürlich auch ihre negativen Seiten. Aber sie IST. Es muß diesen
> Menschen also vorgelebt werden, wie man, ohne extrem
> angepaßt zu sein, sich selbst treu bleiben kann und dennoch nicht
> zu extremen Mitteln greifen muß, um aufzufallen. Und daß
> Akzeptanz durch Sein, wie man ist, viel wertvoller ist als durch
> Angst. Das Mittel dazu ist: LIEBE.
> Alles Liebe Dir,
> myrrhe


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