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Re: K0111
Armageddon schrieb am 23. September 2003 um 21:58 Uhr (657x gelesen):

Liebe(r) K0111,
zunächst sei dir versichter,dass ich und die meisten anderen hier auch, kein falsches bild von dir jetzt haben, sondern verständis zeigen für deine sicht,deinen problemen mit dieser welt, die wir alle zu tragen haben, jeden tag den wir erleben.
wir/sie und alle anderen sind menschen die gebohren sind, blind hinein in diese welt, ohne schlüssel zur erkenntnis, und ohne sinn dieses sein´s auf dieser erde - erkennst du den sinn?
für manche ist es der sinn ( noch ) nicht zu sehen und andere wiederum sind bestimmt die augen ein kleinwenig zu öffnen für dieses theater - und hier kommst du ins spiel!
deine sichtweise ist sehr sehr klar und deutlich.du hast einen reinen geist der dir genau diese dinge offenbart die nicht stimmen. du glaubst du wärst ganz unten, versunken, in einer depression gefangen, die nichts und niemand durchbrechen kann. es ist das wissen - dein balast, ( wie du schon drauf zu sprechen kamst) was dir die dinge so klar und deutlich erkennbar gibt, und für dein auge sichtbar macht.
sei dir versichert, dieser weg ist ohne schmerz nicht gehbar, aber doch so notwentig um ein licht in diese welt zu tragen,und auf das neue zu bestehen, was noch kommen mag.
du musst aber behutsam lernen damit dieses licht dich nicht zertdrück, und diese welt dich nicht gänzlich zusammenbrechen lässt. manche behaupten du seist vom weg abgekommen,irre, und eine therapie würde dir den weg weissen - aber sie wollen dir nur einreden das alles prima ist ausser du, und du sein musst wie sie - ein angepasster der keine schwierigkeiten macht, so nach dem motto: konsument und löhner muss dumm bleiben,um dumm zu wählen und dumm zu sterben.
sie haben alles falsch gemacht - wie wahr.
doch wer hat die macht dinge wieder gerade zu biegen,die seit her so schief gelaufen sind ? nicht wir - oh nein. wir und jeder einzelne können nur ein kleines stück dazu beitragen,ein wenig licht in dieses dunkle von welt zu bringen. dafür sind wir ja hier.
pass auf dass du nicht absackst in deiner traurigkeit um diese welt und dein leben.
versuch den anderen menschen dein weltliches bild wiederzugeben ( nicht aufzudrücken ) und du wirst festellen,dass du nicht alleine da stehst im kampf den wir kämpfen.
es ist wahr - die welt ist ein eimer haufen voller scheisse,scheisse die wir über unsere mauern geworfen haben und die anderen darin versinken,wärend wir wie die götzen uns wohlfühlen wie die maden im speck.jeder hat blut an seinen händen - jeder.
weisst du dass ich den selben weg gehe,den du gehst ? der dich so bedrückt und keinen platz für große hoffnung und lebensmut lässt ? aber es ist da die hoffnung....ganz nah in unserer fast schon greifbarer nähe.
die welt wird ihr gesicht verlieren und karten werden neu gemischt.
das licht ist da - in dir wie in mir, und das leben bahnt sich seinen, seit eh und jeh ist es gegangen und nie erloschen,immer aufs neue bestanden und auferstanden, für den kampf gekämpft und gesiegt.
es ist nicht mehr weit!
du bist auf dem weg!
Alles Liebe
Armageddon
--
der wind
Blumfeld
Ein Wind weht um das Haus und immer wieder
wach ich aus Träumen auf und geh umher
mein Kopf ist schwer und fühlt sich an wie Fieber
ich will zu mir zurück und find den Weg nicht mehr
Alles um mich rückt in weite Ferne
ich schrumpfe und verirre mich im Flur
die Erde bebt, mir ist als sah ich Sterne
doch in der Dunkelheit verliert sich ihre Spur
Die Nacht in meinen Augen nimmt kein Ende
ich fühl mich schwach und will um Hilfe schreien
ich sehe schwarz und mal es an die Wände:
Laß dieses Reich nicht mein zu Hause sein !
Und draußen weht der Wind und immer wieder
fall ich ins Nichts zurück und geh umher
ich sing beim Gehen vor mich hin
damit ich weiß, daß ich noch bin
und der Wind, er weht - und fährt mir in die Glieder
Es kommt mir vor als hört ich jemand reden
der Wind treibt draußen Regen über's Land
ein kleines Kind kommt mir im Flur entgegen
es redet wirr und drückt mich an die Wand:
"Ich kam die falschen Götter zu entthronen
ich kam und sah mich gegen sie verlieren
jetzt sitzt ich hier und zähl meine Dämonen
und will die Welt mit Fragen bombardier'n
Wer soll noch kommen um Euch zu erlösen ?
Ihr habt alles verraten und verkauft
Ihr seid verlor'n - die Guten wie die Bösen
ich seh Euch zu wie Ihr um Euer Leben lauft
Und immer weht der Wind und immer wieder
fall ich ins Nichts zurück und geh umher
ich sing beim Gehen vor mich hin
damit ich weiß, daß ich noch bin
und der Wind, er weht - und singt mir seine Lieder"
Mein Herz wird schwer, ich spür die Glieder zittern
das Kind verstummt und läßt mich weiterziehen
mein Schädel brummt: Du darfst nicht so verbittern!
ich geh umher und will doch niederknien:
Ich hab versucht den Widerspruch zu leben
ich hab versucht einfach ich selbst zu sein
es hat nicht funktioniert, es ging daneben
das Leben selbst scheint mir ein Fluch zu sein
Nichts was ich berühre ist von Dauer
nichts bringt das Verlorene zurück
das Einzige was bleibt ist meine Trauer
der Schmerz und die Erinnerung an das Glück
Und immer weht der Wind und immer wieder
fall ich ins Nichts zurück und geh umher
ich sing beim Gehen vor mich hin
damit ich weiß daß ich noch bin
und der Wind, er weht - weht immer wieder
Ich hör den Wind aus alle Ritzen pfeifen
den Flur entlang und folge seinem Ruf
ich spür wie seine Lüfte mich umkreisen
und fahre schweißgebadet durch den Spuk
Halb schwebe ich, halb häng ich in der Leere
und komm zum Schluß in meinem Zimmer an
da lieg ich nun, ganz so als ob ich wäre
und frag den Wind was ich noch tun kann
Soll ich der Hoffnung neuen Glauben schenken ?
Hat sie mich nicht so oft verrückt gemacht ?
ich dämmer vor mich hin und hör mich denken:
Laß Deine Träume länger dauern als die Nacht!
Und draußen weht der Wind und immer wieder
wach ich am Morgen auf und geh umher
ich sing beim Gehen vor mich hin
damit ich weiß, daß ich noch bin
und der Wind, er weht - und ich sing meine Lieder

Thomas D - Der Krieger
der krieger erwacht er wurde über nacht zum krieger gemacht
macht sich bereit hat sich gedacht
wir haben die längste zeit zeit mit warten verbracht
zeit mit worten verbracht es uns bequem gemacht
doch jetzt macht sich zeitlosigkeit breit
der schläfer erwacht und ist bereit
und befreit vom raum lebt er in der vision
durchschreitet deinen traum in geheimer mission
und er kämpft um die anderen aus ihrem traum zu wecken
weil er weiss dass in ihnen viele kleine krieger stecken
und dennoch sagt er nicht komm mit mir
er fragt nach deinem traum fragt warum bist du hier
er hat die macht der magie im fluss der zeit wird ihm klar
er nimmt mit allen seinen sinnen seine zukunft war
erweitert das jetzt durch sein bewußtsein und erfüllt vom augenblick
geht er den nächsten schritt und weiss jetzt gibt es kein zurück
denn jetzt wacht er auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf und sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht noch weiter als der zauber wirkt
er wacht auf und weiß es
er wacht auf aus dem traum den das kollektiv träumt
hat mit seinen alten vorstellungen endlich aufgeräumt
ersetzt die isolation und setzt an ihre stelle
die vision das wir eins sind auf einer welle
denn das leben Ist ein fluss der fließen muß - lass ihn fließen
und der krieger sagt entschieden es wird zeit dich zu entschließen
wer du bist wohin du gehst auf welcher seite du stehst
es wird zeit daß du verstehst dass du am rad der zeit drehst
wir führen einen fight die meissten tragen ihn im stillen aus
nur das ergebnis quillt aus ihnen raus
und er kann es sehn als krieger fühlt er es ist existent
jetzt da er das geheimnis kennt spürt er im
rhythmus den zauber der monotonie
und energie wie noch nie ersetzt die theorie
und ihm wird klar harmonie bringt die kraft
sein traum wird wahr er hat es geschafft
jetzt wacht er auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht noch weiter als der zauber wirkt
er wacht auf
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil der zauber wirkt
er wacht auf doch sein traum geht weiter weil sein zauber wirkt
er wacht auf sein traum geht viel weiter als der zauber wirkt
er wacht auf und weiss es
der zauber der musik gibt auch dir die kraft
geh den nächsten schritt dann hast dus geschafft
der krieger zeigt dir ein stück freies land einen platz
in deinem kopf den er fand und gibt dir seine hand
die du berührst und du spürst ihr seid eins es geschieht
ihr habt dieselbe vision Jetzt siehst du was er sieht
und ihr seht krieger überall und alle sind dir bekennt
jedes gesicht jede geschichte Ist mit dir verwandt
sie kämpfen für das leben krieger sind deswegen hier
leben für den traum und alle sind ein teil von dir und geben dir
ein gefühl wie ein schild du hast es lange vermisst
das so lange du kämpfst du nicht alleine bist
tritt in den kreis und mach wahr was du weisst
und die erkenntnis bringt die kraft mit der du dich befreist
und dabei frei von angst ganz gelöst
erlöst was in dir döst
denn dann wachst du auf und dein traum geht weiter weil dein zauber wirkt
du wachst auf doch dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf doch geht dein traum weiter als der zauber wirkt
wachat du auf und weißt es
du wachst auf und dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf und dein traum geht weiter weil der zauber wirkt
du wachst auf doch geht dein traum weiter als der zauber wirkt
wachst du auf und weisst es


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