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Re: der tod ist nicht erklärbar
solan schrieb am 26. August 2003 um 21:51 Uhr (526x gelesen):
Wenn man lebt, steht man vor dem Tod, weiss núr nicht wie weit. Man denkt und fühlt aber unterschiedlich, jenachdem ob man glaubt, nach dem Tod kommt noch was, oder Licht aus und Schluss. Bei mir isses so: Licht aus und Schluss ist etwas, das ich mir überhaupt garnicht vorstellen kann. Also, dass ich nicht nur schlafe, sondern, dass mein Bewusstsein nicht mehr existiert? Dass ich nicht nur kurz weg bin, sondern ewig inexistent? Dass mein Ich auf immer unwiederbringlich verloren ist? Alle meine Träume, meine Erfahrungen, Gedanken, Utopien, all das, was ich eigentlich noch erreichen wollte, aber dann nicht mehr kann? Was Andere noch von mir haben wollten, und ich ihnen dann nicht mehr geben kann? Was Andere mir noch sagen wollten oder geben, oder mir für irgendwas einen in die Fresse hauen, aber ich bin weg? Der Tod als wegsein, komplett wegsein- ich kann daran nicht glauben, das erscheint mir als absurd. Argumente hab ich nicht, nur mein Gefühl: Es kann nach meinem Empfinden nicht angehen, dass nicht irgendwas überlebt.
> warum beschäftigt ihr euch nicht mit dem leben VOR dem tod;
> anstatt über etwas zu diskutieren das sich nicht erforschen lässt.
> der tod wird sein letztes geheimnis niemals preisgeben.
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