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Re: der tod ist nicht erklärbar
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 18. August 2003 um 11:34 Uhr (517x gelesen):
Hallo!
> Wohl eher, weil es nicht wirklich überzeugend ist. Wenn man skeptisch ist, so wie ich, dann bringen einen diese "Beweise" nicht dazu, an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Wissen wärs erst dann, wenn durch die Fakten eine Deutung erzwungen würde.
--Diese Skepsis kommt von unserer schulwissenschaftlichen Erziehung her, die mit diesen Dingen überhaupt nichts anfangen kann, aber das bedeutet noch lange nicht, dass es sie nicht gibt.
> Und mal angenommen, es gibt eine Seele, welche den Tod überlebt. Was bedeutet das schon? Dass wir unsterblich und ewig sind? Sicher nicht! Nur dass man den Tod überlebt, bedeutet nicht, dass man ewig ist. Wir wissen so wenig, dass man nicht ausschliessen kann, dass auch eine Seele mal ein Zerfalldatum erreicht...
--Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Seelen aus Gott bzw. Alles Was Ist abstammen, dann können wir auch davon ausgehen, dass die Seelen "ewig" sind. Da es außerdem in den spirituellen Ebenen keine Zeit mehr gibt, ist der Begriff "ewig" dort auch nicht mehr gültig. Es gibt einfach nur SEIN.
> Oder dann die ganze Geschichte mit dem Paranormalen... Mal angenommen, es gibt Telepathie und Psychokinese usw. Bedeutet das nun, dass wir ewig sind??? Das wäre doch kein logischer Schluss!
--Nein, sicherlich nicht. Aber diese Fähigkeiten zeigen doch an, dass es mehr gibt, als uns die Schulwissenschaft erklärt. Außerdem ist die Telepathie das im Jenseits bevorzugte Kommunikationsmittel.
Gruß Wolfgang
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