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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: die Tücke des Objekts
@Toweg schrieb am 8. Juli 2003 um 14:50 Uhr (547x gelesen):

Lieb Torweg: All Gereimtes gern ertrag ich
mit Wonne, doch ich fürchte (mit Verlaub):
Wenn wir so weitermachen, werden Schmetterlinge "fliegen"
(jedoch wohl anders, als von Schmetterlingen man es glaubt.....).
Liebe Grüße back to you! *ggg*

> Guten Tag, Mary E, mein Waninchen heißt übrigens Mary R....,
> ist ne ganz süße Burgunder-Dame,
> Die süße Schwere, wie schön,
> das klingt nach Shakespeare schon,
> den ich so liebe, dem oft ich frön,
> Genuß, jeden einzelnen Buchstabens Lohn.
> Ich acht sie beide sehr, den Goethe und den Schiller,
> und werf in Töpf sie beide nicht,
> neig still vor ihnen tief die Knie und werde immer stiller,
> und lese sie, bis fast das Herz mir bricht.
> Mein Auge, das so nach Schwere sich so sehnt,
> sucht diese nur und gibt sich hin,
> das mancher beide leicht auch wähnt,
> weiß ich, doch fürcht' ich diesen Sinn.
> In meinem Wallenstein, da geh' ich gern spaziern,
> und Goethes Faust schläft ruhig in meiner Hand,
> und auch macbeth bot ich schon oft die Stirn,
> und folgt ihm in der Schotten Land.
> Ach, allein in ihnen zu versinken,
> so fern von Zeit und Raum,
> ich möchte drin ertrinken,
> in dieser Worte Traum.
> chi, chi, chi, drückerli, klein doorway


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