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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: die Tücke des Objekts
Torweg schrieb am 8. Juli 2003 um 14:43 Uhr (524x gelesen):

Guten Tag, Mary E, mein Waninchen heißt übrigens Mary R....,
ist ne ganz süße Burgunder-Dame,
Die süße Schwere, wie schön,
das klingt nach Shakespeare schon,
den ich so liebe, dem oft ich frön,
Genuß, jeden einzelnen Buchstabens Lohn.
Ich acht sie beide sehr, den Goethe und den Schiller,
und werf in Töpf sie beide nicht,
neig still vor ihnen tief die Knie und werde immer stiller,
und lese sie, bis fast das Herz mir bricht.
Mein Auge, das so nach Schwere sich so sehnt,
sucht diese nur und gibt sich hin,
das mancher beide leicht auch wähnt,
weiß ich, doch fürcht' ich diesen Sinn.
In meinem Wallenstein, da geh' ich gern spaziern,
und Goethes Faust schläft ruhig in meiner Hand,
und auch macbeth bot ich schon oft die Stirn,
und folgt ihm in der Schotten Land.
Ach, allein in ihnen zu versinken,
so fern von Zeit und Raum,
ich möchte drin ertrinken,
in dieser Worte Traum.
chi, chi, chi, drückerli, klein doorway


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