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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
*lol*
Liquid Len schrieb am 16. Juni 2003 um 11:15 Uhr (816x gelesen):

> Jeder reagiert emotionell auf etwas. Es gibt keine Argumente, das ist einzig Dein Wachbewußtsein, daß Dir das vorgaukelt.
*rofl* Du weisst nicht, wie man rational argumentiert und reagierst bloss emotional auf die Postings anderer. Und des weiteren bist du der Meinung, dass überhaupt niemand argumentieren kann und alle so sind wie du.
Man soll aber nie von sich auf andere schliessen!
>Deshalb kann ich auch mit einem weinenden und einem lachenden Auge Deinen Beitrag lesen, denn Du scheinst Dir gegenüber Dir selber nicht ganz im klaren zu sein.
Könnte es vielleicht nicht auch so sein, dass du nicht ganz den Durchblick hast? Ich meine, sofern man nicht allzu sehr von sich eingenommen ist, sollte man diese Möglichkeit immer in Betracht ziehen.
Soweit ich Schnuffis Postings verfolgt habe, sehe ich schlicht keinen Anhaltspunkt, bei ihm auf irgendeinen religiösen Glauben zu schliessen, und ich seh auch keinen Bedarf, über seine diesbezüglichen Präferenzen und über vorhandene oder nicht vorhandene Unentschiedenheiten zu orakulieren. Und dass man auch als Agnostiker gut leben kann, wirst du wohl nie begreifen.
Wahrscheinlich wirst du mich jetzt auch für einen Christen halten, was zwar nicht zutrifft, aber mir sowieso schnurz ist:
Für die Katholiken hat das Abendmahl eine ganz andere religiöse Bedeutung als für die Protestanten, weil sie der Ansicht sind, dass die Hostie (die runden weissen Dinger) und der Wein sich bei der sog. "Wandlung" in das Fleisch und das Blut Christi verwandeln. Die Protestanten betrachten das ganze Prozedere dagegen nur als ein "Nachspielen" zur Erinnerung. Dass sich diese unterschiedlichen Vorstellungen nicht so ohne weiteres miteinander kombinieren lassen, liegt doch auf der Hand. Man sollte also schon ein klein wenig Respekt und Verständnis für den Glauben anderer Leute aufbringen, wenn man sich für aufgeklärt und tolerant hält (vielleicht hältst du dich ja auch gar nicht dafür). Zu sagen, die Katholiken sollen nicht so doof und eingebildet sein und sich mit den Protestanten die Hostien doch bitte teilen, käme der Aufforderung nahe, sie sollen einen ihrer zentralen Glaubenssätze nicht mehr so ernst nehmen, und am besten gleich ganz aufgeben.
Das kann ich übrigens alles problemlos feststellen, ohne mich als Christen zu betrachten.
> Was ich zu tun oder zu unterlassen habe das hast Du jedenfalls nicht zu bestimmen. Und gerade dieser Punkt, wo Du beginnst persönlich zu werden zeigt mir, daß Du Dir da über einige Punkte noch selber nicht ganz im klaren bist.
Siehe oben.


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