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Re: Kifferideologien vs
Samarium schrieb am 8. November 2002 um 14:20 Uhr (484x gelesen):

> Natürlich braucht man nicht zu kiffen. Ich selber habe nach 20 Jahren aufgehört, mich aber zu meinem Erstaunen überhaupt nicht verändert.
> Die coolen Kiffer sind wohl nebenbei auch noch Kokain-Konsumenten. Den Kiffen allein macht nicht cool, im Gegenteil, es macht verletzlich. So zieht sich mancher Kiffer in sein Schneckenhaus zurück, weil Kiffen mit unserer materiell orientierten Gesellschaft nicht kompatibel ist.
> Aber auch "normal" sein macht cool. Erfolg macht cool - oder Coolness bringt Erfolg. Mangelndes Mitgefühl und Egoismus als Basis von Coolness sind die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges, so jedenfalls lehrt es uns der Kapitalismus. Machiavelli und seine Schweinepriester lassen grüssen.
> Aber wenn du dann im Sterben liegst und merkst, dass dich alle nur hassen und geil auf ne Erbschaft sind?
Nun ja, dan´n enterbt man halt alle und spendet das Geld einer Wohltätigkeitsorganisation.
Die Erben müssen in so einem Falle aber auch nicht sehr viel Liebe erfahren haben. Außerdem haben die dann für ihren Rest des Lebens Schuldgefühle im Unbewussten, wenn sie das Erbe nur noch geil finden und den Sterbenden langweilig...Und außerdem stellen sie fest, dass sie ein paar Monate oder schon Wochen wieder "down" sind von ihrer Freude über den Reichtum.Ich kann mir nicht vorstellen das Bill Gates oder seine Erben sonderlich glücklich sind oder sein werden.
Gruß Samarium


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