(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astrologie:
Kasandra Tarot
Astrologie:
I Ching
Horoskop:
Das Horoskop (*)
Horoskop:
Keltisches Baumhoroskop
Horoskop:
Astrologische Forschung (hp)
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
Ist doch gar nicht so schwer!
Narada schrieb am 30. April 2002 um 18:21 Uhr (497x gelesen):
>Dass die Planeten eine (im Vergleich zu den Sternen) sehr schwache Gravitationslinse bilden ist klar.
--------------------------
OK, das ist die Grundlage.
>Es blieb bei Vermutungen und Postulaten der Astrologen und bei blossem Glauben (bzw. Selbsttäuschung)
--------------------------
Ohne den geeigneten physikalischen Hintergrund musste es zu zweifelhaften Annahmen kommen. Das menschliche Gemüt ist nun mal nicht geeicht oder eichbar. Sie wussten es damals nicht besser.
> Bezeichnen Sie eigentlich den ganzen Versuch als dilettantisch, oder nur die Astrologen?
-----------------------------
Der Versuch vergleicht Äpfel mit Birnen. Die spekulativen Annahmen der Astrologieszene können kaum einer Überprüfung standhalten. Das hat man ja gesehen.
Da man aber heute weiss, dass es Bündelungen gibt, ob nun schwach oder stark - denken Sie bitte an die Homöopathie, sei mal dahingestellt, stellt daher andere Ansprüche an den Versuch. Es geht doch darum, fest zu stellen, ob die Sterne einen Einfluss haben!
Der Versuch war daher nicht vollständig.
Ich kenne diese Herangehensweise. Sie stellt lediglich die historische astrologische Deutelei in Frage.
Zudem wirkt die Astrologie nicht primär auf die Entwicklung eine Wesens, sondern sie übt lediglich einen Einfluss aus. In welchem Maße ist zudem individuell verschieden. Wie soll bei dieser Variabelität ein vernünftiges Ergebnis zustande kommen? Geht doch gar nicht!
>Haben Sie einen Vorschlag wie man den Versuch besser machen könnte?
----------------------------
Die empirischen Merkmale sind mit den gewonnenen physikalischen Erkenntnissen zu verbinden und neu zu bewerten. Ich denke, dann kommt man weiter.
Da haben Sie nun ein physkalisches Erklärungsmodell für die
Astrologie. Zumindest dafür, wie es zu Wirkungen kommt. Es ist zu erfoschen in welchem Strahlungsspektrum sich emotional wirksame Bänder befinden, warum diese durch Planeten individualisiert werden und auch warum aus jedem Punkt des Universums eine andere Quaität strahlt.
Zudem kommt es dabei zu spektralen Interferrenzen und Resonanzen. Hier wäre ein lohneswerter Ansatz zu foschen.
Gruß
Narada
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: