(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astrologie:
Kasandra Tarot
Astrologie:
I Ching
Horoskop:
Das Horoskop (*)
Horoskop:
Keltisches Baumhoroskop
Horoskop:
Astrologische Forschung (hp)
Astrologie wisseenschaftlich belegt.!
Narada schrieb am 30. April 2002 um 7:28 Uhr (568x gelesen):
Hallo Fories.
Ich bin zu diesem Beitrag über ein Nachbarforum kommen und bin dem Link hierher gefolgt. Erlauben Sie mir bitte, zu diesem Beitrag Stellung zu nehmen.
> Seht euch mal diesen Link an:
> home.wxs.nl/~skepsis/astrot.html
----------------------
Nun, das ist natürlich Unsinn, so etwas als Wissenschaft zu bezeichnen.
Die Naturwissenschaft lehrt, und allen voran Albert Einstein, dass massreiche Objekte eine Raumkrümmung verursachen. Der Beweis dafür wurde 1917 erbracht, als im Rahmen einer Sofi ein Gestirn sichtbar wurde, welches eigentlich hinter Sonne hätte stehen müssen. Der Lichtstrahl wurde also abgelenkt. Den Effekt dieserart Raumkrümmung nennt man Gravitationslinse.
Diese Raumkrümmung, nachzulesen z.B. in Stephen Hawkins "Eine kleine Geschichte der Zeit", ist der Grund, dass durch die Planetenbewegungen in unsererm Sonnensystem es zu unterschiedlichen Strahlungsdichten auf unserem Planeten kommt.
Man stelle sich anstelle der Planeten ein paar farbige Linsen vor die somit ein Kaleidoskop unterschiedlichen Lichts auf die Erde werfen. Je nach Planetenstellung. Von daher ist die Planetenstellung sehr wohl verantwortlich für den aktuellen Strahlungsmix an einem speziellen Punkt der Erde.
Worüber man natürlich trefflichst streiten kann, ist der Umstand, wie soetwas auf den Menschen wirkt.
Wenn man den Begriff der Wissenschaft hier ins Spiel bringen möchte, dann bitte richtig.
Die Astrologie ist sehr wohl wirksam. Die empirischen Werte allerdings bedürfen der Überprüfung hinsichrtlich neuerer Erkenntnisse. Vieles mag Deutelei sein, vieles wird Bestand haben. Das Problem, und das ist alles was bei obigem Dilettantismus zutage gefördert wurde ist, dass es schwierig ist das Wahre vom Falschen zu unterscheiden. Das aber stellt das Wahre an sich nicht in Frage.
Gruß
Narada

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: