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Aggressivität - das Mittel der Schwachen ?

Martin Rieth (Gründer) * schrieb am 17. Oktober 2008 um 10:18 Uhr (864x gelesen):

Moin Moin Narnja,

> Wieso immer so agressiv kontern? Ich hab mir den Film angesehen und denke wenn die Gegenseite agressiv agiert ist sie keinen Deut besser.

Hmm, wir sind aber nun mal nicht alle innerlich so stark wie Gandhi und können uns schlagen lassen ohne zu weichen.

Ich habe mal einen Spruch auf meinem Gitarrenkoffer gehabt:
"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!"
Ich finde den ausgezeichnet.

Aggressivität ist in der Regel ein Zeichen von Schwäche.
Und schwach zu sein ist nicht gleichbedeutend mit im Unrecht zu sein.

Es gab einen Untersuchungsausschuss, der 9/11 ganz unaggressiv untersuchte. Was ich inzwischen weiss, ist dass es drei Gebäude gab: WTC1 & WTC2 und WTC7
Alle stürzten ein wie bei einem Abriss. Beim 47stöckigen WTC 7 (von dem ich früher nie gehört hatte) ist kein Flugzeug reingeflogen aber eingestürzt.

Ich verstehe die Aggression der Betroffenen und anscheinend sogar teilweise totkrank, sterbenden Betroffenen.

Ich habe auch mal einen Graffiti-Spruch gelesen, der mich zum Thema Aggressivität verfolgt:
-----
Schnell packt die Wut die Hand
und die Hand den Stein,
wer sagt das geht zu weit,
geht selbst nicht weit genug.
wer sagt das ist die einzige Möglichkeit,
steht sich und seiner Fantasie selbst im Weg.
-----

Natürlich kann eine Bevölkerung erheblich mehr bewirken. Aber von 37%-USA-Bürgern zu verlangen, den Glauben an ihren Staat faktisch aufzugeben und einen neuen zu verlangen statt ihr Leben unverändert weiterzuleben -- ist viel verlangt.

Wir brauchen da ja gar nicht so weit zu schauen. Wir (deutsche) haben die ungerechtfertigten Angriffs-Kriege nach dem 9/11 ja unterstützt bzw. mitgemacht. Denn unsere Bequemlichkeit verlangt, dass der Wohlstand von anderen Menschen in Armut ermöglicht wird. Sowas nennen wir Imperialismus und wir leben gut damit.

Aber je mehr Menschen dem Licht zustreben, sich der Wahrheit verpflichten, mit sich selbst im Reinen leben wollen ohne Lügen und dafür Nachteile in Kauf nehmen, desto weniger können ertragen, dass es ihnen gut geht, weil es anderen schlecht geht.

Wir sind eine Gesellschaft. Jede Gesellschaft ist im Wandel. Wohin wir uns verändern ist ein hochdynamischer Prozess an dem wir alle mitwirken (aktiv oder passiv).

Ich sach 42, Martin Rieth (Gründer)
---
Und meine Signatur möchte ich diesmal besonders hervorheben:
Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!



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