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re[3]: von Goethe über Newton zur Bibel.
Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 19. Februar 2006 um 12:03 Uhr (560x gelesen):

Hallo Sabine !

> dazu ist nicht unbedingt der körperliche Tod erforderlich. Geburt und Tod sind sowas wie Durchlaufstationen. Das Licht, was wir im Kern sind, wird nicht geboren und das Licht was wir im Kern sind, stirbt auch nicht.

--Selbstverständlich sind wir auch "im Kern" Lichtwesen. Wir interagieren ja auch ständig unbewusst mit unserem Gesamtselbst. Ich meinte speziell, dass wir nach dem Tode wieder "ganz" Lichtwesen sind.

> Doch was geshieht mit dem "Du" nach dem Tod? Das ist eine spanndende Frage!? Was passiert mit den begrenenden Gedanken, mit den Mustern, mit den teils unumstößlichen Glaubssätzen? Lösen die sich auch auf oder bleiben sie als Mandalas? Werden Sie verweht?

--Nach meiner Auffassung (und Kenntnis) arbeiten wir nach dem körperlichen Tod unser irdisches Leben auf, damit auch unsere Muster und Glaubenssätze. Das kann unterschiedlich lange dauern, da jede Seele in die Bereiche kommt, die ihren Frequenzen entspricht. War z.B. jemand in seinem Leben voller Neid und Gier, wird er in jenseitige Bereiche kommen, die entsprechend schwingen. Und es wird seine "Zeit" brauchen, bis er/sie sich von diesen Bewusstseinsbegrenzungen lösen kann.
Eine Seele (Teilselbst) kann sich m.M. nach erst dann wieder mit ihrem Gesamtselbst verbinden, wenn sie ihre irdischen Probleme erkannt und aufgearbeitet hat. Dazu stehen ihr viele Helfer zur Verfügung, die sie jedoch aufgrund ihrer Bewusstseinsbeschränkung oft nicht wahrnimmt oder ablehnt.

Das Erleben dieses Teilselbstes (Mensch) und die damit verbundenen Emotionen werden und bleiben jedoch bereichernder Bestandteil des Gesamtselbstes.

Viele Grüße
Wolfgang

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