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re: Wünschen und Wollen
Sabine * schrieb am 12. Februar 2006 um 10:11 Uhr (561x gelesen):

Hallo Taja,

es wäre vielen schon geholfen, wenn sie die Enttäuschung nicht als negativ wahrnehmen, sondern als eine Offenbarung. Ent-Täuschung heißt nichts anderes, als dass die Täuschung sich offenbart hat. Jeder der enttäuscht wird kann sagen, ahhhh, was für eine Selbsttäsuchung war ich erlegen. Habe mich wieder mal an etwas festgehalten und nicht hingehört, nicht hingesehen.

Das druchzoeht jede Lebensform, Sei es die Vielfalt der Partnerschaftsbeziehungen oder alle anderen.

Hätte der Getäuschte hingehört, losgelassen, hätte er das kleine Ziel mit Leichtigkeit erfüllt gesehen, weil er auf das große Ziel gesetzt hat.

Ich will, ich wünsche sind wie Briefe, die du in den Postkasten schmeißt. Läßt du sich nicht los und vergißt sie nicht, kommen sie nicht an.
Wir vertrauen also der Post (fast) unteingeschränkt doch wir trauen den höchsten Geist noch nicht über den Weg.
Kann man aber üben. Sei der Tempel, indem sich alles "das Nichts" erüllt und es so nach den Wünschen formt.
Das ist so zu verstehen. Gehe nicht auf einen Spielplatz, wo die Recourcen begenzt sind. Das gibt nur ärger und führt zur Enttäsuchung. Gehe erst dort hin wo unendlicher Überfluss herrscht.

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