re: Wünschen und Wollen - an Taja Eh
Felicitas * schrieb am
11. Februar 2006 um 23:13 Uhr (602x gelesen):
Hallo Taja Eh,
ich hatte Sabine anders verstanden. Ich verstand sie eher so, um es mit meinen Worten auszudrücken, dass das Wünschen und Wollen in einem selber sich entwickelt und zwar deswegen, weil man eigene Bedürfnisse und Erfüllungswünsche hat und nicht die, die einem gezeigt werden.
Z. B. ganz banal: Ein Mann und eine Frau wollen eine Beziehung zu einander und beide sprechen davon, sich ganz nahe sein zu wollen. Wie wünscht sich der Mann die Nähe und wie oft und die Frau, was meint sie damit?
Der Frau würde die seelische Nähe mehr ausreichen. Sie muss den Mann nicht täglich um sich herum haben. Der Mann meint aber nicht nur die seelische Nähe, sondern will sie auch täglich sehen.
Liebe Grüße
Felicitas
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