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Wünschen und Wollen

Taja Eh schrieb am 11. Februar 2006 um 23:40 Uhr (622x gelesen):

Hallo Felicitas.....

*** ich hatte Sabine anders verstanden. Ich verstand sie eher so, um es mit meinen Worten auszudrücken, dass das Wünschen und Wollen in einem selber sich entwickelt und zwar deswegen, weil man eigene Bedürfnisse und Erfüllungswünsche hat und nicht die, die einem gezeigt werden***

Dagegen wäre nichts zu sagen, denn das ist wirklich ein existenzielles Problem, diese Sache mit den Wünschen in einer ungleichgewichtigen Partner-Verbindung.................und dort führen entgegengesetzte Wunschrichtungen natürlich zu Krankheiten und Zerstörung...............................der eine weil er nichts bekommt und das versagen aus "freundschaft und liebe" in sich hineinfrisst und der andere weil er etwas "aus Liebe" und nicht mit wirkliches Lust bekommt und das Unglück über einen solchen faulen Kompromiss in sich verdrängt. Am Ende werden beide von einem solchen chronischen Wunsch-Entsagungs-Zustand krank, die Männer meist sehr viel früher, weil sie mit deutlich mehr Energie Unglück verdrängen als Frauen im allgemeinen.......................

Vielleicht hat Sabine das damit ausdrücken wollen, aber aus ihren obigen Worten geht streng inhaltlich gesehen etwas ganz anderes hervor. Vielleicht aber fehlt mir auch der Bezug zu ihren Postings davor, ich hatte ihren letzten Beitrag isoliert gelesen und bezog mich gleichzeitig auf einige User hier, von denen ich um die Einstellung weiß das Wünschen und Wollen eher abwertend zu betrachten bis hin es wirklich zu verurteilen und davon streng abzuraten, ja sogar spirituelle Anweisungen zu geben im Sinne von ...................."Du müsst das Wünschen überwinden wenn Du ein spirituelles Wesen werden willst".................................................und da melde ich doch mal erhebliche Zweifel an...................


Gruß Taja

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