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re[2]: Wünschen und Wollen - an Taja Eh
Sabine * schrieb am 12. Februar 2006 um 8:28 Uhr (510x gelesen):

Hallo Felicita,

"Ich verstand sie eher so, um es mit meinen Worten auszudrücken, dass das Wünschen und Wollen in einem selber sich entwickelt und zwar deswegen, weil man eigene Bedürfnisse und Erfüllungswünsche hat und nicht die, die einem gezeigt werden.".

Schön,

Wünsche und Wollen entwickeln sich in einem selbst. Die Schierigkeit des Verständnis liegt darin, dass "Wünschen und Wollen" völlig identisch sind und doch ganz verschieden sein können.

So ist es mit allen Dingen der Welt. Ich gehe spazieren, ich baue eine Haus, ich singe ..... Die Handlung selbst ist völlig identisch und entfaltet sich aus der Formlosigkeit, der bedinugnslosen Liebe. Daher sage ich, jede Handlung geschiet aus der Ordnung der Liebe. Was aus vielen Handlungen nicht ersichtlich wird ist, erfolgt sie aus dem Mangel (ich) heraus oder aus dem Seinszustand (ICH). Handelt der homo erectus, der homo sapiens oder der homo maximus? Über Handlungen, sei es Askese, Auto fahren, einklaufen, bauchen wir uns nicht zu unterhalten. Das steht in der Ausführung der bedingunsosigkeit gar nicht zur Diposition. Wo es interssant wird ist der Punkt wer handlet. Der Triebhafte Mensch, der Verstandesmensch oder der Geistmensch. Wir unterscheiden uns vom Tier, indem wir auch Geistmensch sein können, wobei die Triebhaftigkeit nicht ausgetrieben werden muss und auch die Vertandeskraft nicht. All das gehört in jeder Einzelheit zum vollständigen Menschen dazu. Die Kirche hat dies nicht verstanden. Sie traut nämlich den Geistmenschen nicht über den Weg und schaltet daher den Verstand zur kontrolle ein, damit die tierischen Ader ausgeschaltet wird. Ein verherrender Irrtum, eines Kleingeistes.



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