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Meine Karriere als Scientologe
Taja Eh schrieb am 17. Januar 2006 um 3:04 Uhr (557x gelesen):

Hi Quicksilver....................


*** nun, wenn diese Geschichte ein Analogon für die Art sein soll, die man Scientologen unterstellt, wundert mich nicht, das du angeeckt bin. Manchen Leuten fehlt halt der passende Humor.


Es fehlt immer den Leuten der Humor, die es trifft. Das ist auch mit meiner Geschichte so.

*** Nun, ich kenne die Hubbard-Bücher nur vom Hörensagen. Aber dafür kenne ich den Film, der auch nicht sehr viel besser war. Doch meines Wissens wurde die Sekte erst das, was sie heute darstellt, als der Oberst übernahm. Und nicht, solange Hubbard selbst den Laden führte.

Ja, es sieht sogar danach aus, als wenn schwarze Schafe die Sache bewußt übernommen und mit voller Absicht in den Abgrund gerissen haben, ich war gerade zur der Zeit bei Scientology als das passierte..............

*** Ich weiß nicht, wann du Scientologe wurdest.

Ich wurde nie Scientologe, also kein Mitglied, noch nicht einmal ein ideologischer Anhänger, sondern ich war eine zeitlang dort um genau zu sehen was das für ein merkwürdiger Laden ist............und das liegt jetzt schon 25 Jahre zurück.................

*** Und ich gebe ehrlich zu, auch wenn ich an diesen ganzen Hokuspokus nicht glaube, so falsch sind die Lehren Hubbards nicht.

Die eigentliche Lehre Hubbards kann gar nicht so falsch sein, weil er nur übernommen hat was andere schon längst niedergeschrieben hatten. Scientology hat keine eigenständige Lehre, sondern es ist eine Art Zusammenfassung sämtlicher magischer Schulen mit ein paar unbedeutenden Erweiterungen bis ca. 1970. Daher ist Scientology mittlerweile auch krass veraltet. Es gibt zahlreiche neue Entwicklungen von spirituellen Verfahren, die weit über das hinausgehen was man bei den Scientologen noch finden kann. Für mich ist der Laden daher altbacken und bereits hinter dem Mond.

*** Dase rbehauptet, er hätte sie von den Sternen, kann ich auch nicht so ganz Ernst nehmen.


Hubbard hat seine "Inspirationen" hauptsächlich von Sigmund Freud, George Iwanowitsch Gurdjeff, Alester Crowley und Rudolf Steiner. Kennt man die Werke dieser Leute, kennt man auch die Schriften von Hubbard, es ist weder etwas tatsächlich Neues, noch irgend etwas von den Sternen.................Hubbard hat es lediglich verstanden die komplizierten Werke der Meister in tausend kleine, didaktische Häppchen zu zerlegen und praxisgerechter aufzubereiten, mit der Absicht auch die spirituell Unbedarftesten an die Geheimnisse des Lebens führen zu wollen. Leider ist dieser Versuch mehr als in die Hose gegangen. Nach wie vor steht die wirkliche Magie und Esoterik nur wenigen Wesen zur Verfügung...................................


*** Trotz allem, ich finde gut, das du dazu stehst.


Wieso, wozu stehe ich denn ?



Gruß Taja




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