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Aura: Aura - Schutzritual (wiki)
Eine Frage zur Aura
kelte schrieb am 6. Juli 2005 um 9:02 Uhr (593x gelesen):

Wenn jemand vor einem gleichmäßigem Hintergrund steht, der entweder sehr hell ( wie das Blau des Himmels) oder sehr dunkelt ( wie der Nachthimmel) ist, und wenn man es sich so einrichtet, daß die Beleuchtung weich und gleichmäßig ist, dann kann man mit Hilfe von farbigen Filtern ( beispielsweise Kobaltblau) oder auch mit bloßem Auge ein erregendes Phänomen beobachten. Von den Umrissen des Körpers hebt sich eine wolkenhafte, blaugraue Umhüllung ab, die bis auf etwa 60 Zentimenter bis 1.2 Meter Abstand hinausreicht, wo sie dann unbestimmt wird und sich in die Atmosphäre hinein auflöst. Diese Umhüllung leuchtet und wirft einen Schein auf die Körperumrisse, ähnlich wie die Strahlen der aufgehenden Sonne auf den Umriss eines dunklen Berges. Ein bis zwei Sekunden lang schwillt sie langsam an, vom Körper nach außen, bis sie ein fast perfektes Oval mit ausgefransten Rändern bildet. In dieser voll ausgebildeten Form verharrt sie etwas 1/4 Sekunde lang und verschwindet dann inerhalb von 1/5 bis 1/8 Sekunde vollständig. Sie bleibt etwa eine bis drei Sekunden lang verschwunden, bis sie wieder erscheint, um den beschriebenen Vorgang von vorne zu beginnen. Dieser rhythmische pulsierende Prozess wiederholt sich normalerweise bei einem ruhenden Menschen etwa 15-25mal pro Minute.

Auszug aus Pierrakos, J.C.: in Regush, N.M. (HG.): The Human Aura (1974)

Dies ist ein Bericht des amerikanischen Psychiaters Pierrakos über die menschliche Aura. Ich kenne mich damit nicht aus, hatte aber bisher immer angenommen, die Aura wäre statisch und immer vorhanden. Sie verändert wohl ihre Farbe und Ausdehnung, aber das sie rhythmisch verschwindet und wieder auftaucht ist ein neuer Gedanke für mich. Kann jemand dazu etwas sagen?

Vielen Dank

kelte



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