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re[2]: Beispiel eines Perpetuum Mobile
Rofl * schrieb am 27. Februar 2009 um 9:25 Uhr (1720x gelesen):

Wenn ich einem Liter Wasser nicht die Gelegenheit zur räumlichen Ausdehnung bei Übergang in den gasförmigen Aggregatzustand gebe, so kann das Wasser dies auch nicht. Es ist also keine differenzierte Betrachtung des Mediums Wasserdampf nötig. Auch gibt es bei der Thermolyse ja auch den Weg der Energiezufuhr über Mikrowellen. Bei einer Effektivität eines Magnetrons von ca. 85% wäre unser Perpetuum Mobile wenigstens in der Lage, sich selber zu betreiben. Bei Rückgewinnung des Reaktionsproduktes aus dem Gasmotor (Wasser) und Wiederverwendung des Selben, kommt in etwa das ursprünglich errechnete Ergebnis heraus. Und andere Verlustfaktoren wie Wärmeabstrahlung lassen sich durch Werkstoffwahl und Einbringen des Perpetuum Mobile in einen Vakuumbehälter durchaus weitgehend ausschalten.
Ist das Ganze vielleicht doch möglich, oder beruht die Überlegung nur auf einem lustigen Zahlenspiel ?
Habe ich vielleicht die Zeit nicht ausreichend berücksichtigt ?
*GRÜBELGRÜBEL*

Gruß Rofl

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