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etwas ausdenken ...

tralala * schrieb am 23. Juli 2006 um 7:38 Uhr (1032x gelesen):

...kann man sich immer! *eg*

sicherlich war bei der Übersetzung schon viel Phantasie nötig, denke ich.
Viele Beschreibungen und Begriffe in der Ursprünglichen Sprache wird wohl kaum jemand mehr wirklich 100% übersetzen können.

da ist dann viel Spielraum für scheinbar "technische" Umschreibungen die WIR dann so deuten wie wir sie DEUTEN*gg*

Auch denke ich wird der Übersetzungstext ganz sicher nicht mehr wirklich so sein wie er ende des 19. Jhr. gewesen ist.
Sicher wurde für jede Veröffentlichung seit der Erst-Veröffentlichung neu Überarbeitet und ev. Sprachlich wie "technisch" angepasst.
Vielleicht sogar unbewusst durch den Lektor???


Ich möchte hier mal einen Ausschnitt aus der Wikipedia einfügen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mahabharata

"Das Mahabharata ist in 18 Kapitel und einen Appendix unterteilt und enthält neben der Hauptgeschichte hunderte von Nebengeschichten und kleinere Episoden.
Grundsätzlich beschäftigt es sich mit allen Themen, die im Hinduismus wichtig sind, mit dem Leben der Geschöpfe, mit Tod und Wiedergeburt, mit Karma und Rechtschaffenheit, beschreibt Glück und Leid,
die Ergebnisse der guten und der schlechten Taten, das Opfer, sowie die verschiedenen Zeitalter, es beschäftigt sich mit den Göttern und überliefert uralte Hymnen.

Die Rahmenhandlung beschreibt den Kampf der Kauravas mit den Pandavas, zweier Fürstenfamilien, auf dem Schlachtfeld in Kurukshetra (nördlich von Delhi).
Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich im Kern um ein historisches Geschehen handelt,
für viele Inder sind die Begebenheiten eine unumstrittene Tatsache. Der Kampf wird als schrecklicher Bruderkrieg dargestellt, bei dem viele Menschen starben.
Er bildet auch den dramaturgischen Hintergrund der Bhagavadgita, in der es jedoch eher um philosophisch-religiöse Inhalte geht.

Die Hauptgeschichte: Ein Fürst hatte drei Söhne:Dhritarastra, Pandu und Vidura. Der älteste, der blinde Dhritarashtra, konnte wegen seiner Blindheit den Thron nicht besteigen.
Trotzdem übertrug König Pandu den Thron seinem blinden Bruder und zog sich mit seinen beiden Frauen Kunti und Madri in die Wälder zurück.
Dort wurden ihm, bevor er starb, fünf Söhne geboren, die Pandavas: Yudhishthira, Bhima, Arjuna, Nakulam und Sahadava.
Auch der blinde Prinz Dhritarashtra hatte Söhne (die Kauravas), und zwar einhundert, von denen der älteste, der Hauptgegenspieler der Pandavas, Duryodhana hieß.
Der Haupterzählstrang des Mahabharata beschäftigt sich mit dem Konflikt zwischen diesen beiden Familien und ihren Verbündeten."


Bedauerlicherweise hab ich, warum auch immer :), das Mahabharata nicht in meiner Bibliothek und hab es auch nie gelesen um mir einen Eindruck zu verschaffen.

Betrachte ich das was Nobby hier einstellte und das was in der Wikipedia steht so scheint mir das manches sicher nicht so ganz zusammen passen wird.

Ähnlich wie die christliche Bibel, die NUR eine Zusammenfassung VERSCHIEDENER Geschichten ist die auch nicht unbedingt immer zusammenpasssen *EG*

Aber wo wir grade bei Bibel sind, auch dort gibt es "Hinweise" auf hohe "Waffentechnik".
Ich denke da ab die Beschreibungen des Einsatzes der Bundeslade.
Diese erinnern, mich als alten SF-Leser, an Laserstrahlen oder Partikelstrahwaffen, Energiewaffen.

Auch gibt es ja einige wenige Berichte die man als Besuch von Raumschiffen betrachten könnte.

Mit viel, sehr viel Phantasie könnte man da durchaus einen Zusammenhang "konstruieren" *beg*



gruss
dasT




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