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re: Konnte man sich so etwas ausdenken ...
felina * schrieb am 23. Juli 2006 um 0:10 Uhr (936x gelesen):

hi nobby,

klar, das hört sich aus heutiger sicht nach atomwaffe an. es gibt mehrere uralte schriften in aller welt, die sich immer wieder auf "zauberwaffen", "götterfahrzeuge" usw. beziehen, die uns an moderne technologie denken lassen, und viele bringen das ja auch mit der existenz außerirdischer in verbindung, wie z.b. die annunaki-theorie, die auf alten babylonischen schriften beruht. aber was nützt uns das? da weder beweise für damalige hochtechnologie noch für die existenz außerirdischer auf diesem planeten gibt und die wissenschaftler das immer massiv bestreiten werden, da es nicht ins gängige bild passt, auf dem so vieles beruht, gibt es kaum eine chance, dass sich jemand damit ernsthaft auseinandersetzt, und wer das tut, wird sofort lächerlich gemacht. danke aber für die angaben und auszüge. sehr interessant.

lg, felina

> ... vor etwa 5000 Jahren ?
>
> Das Mahabharata ist ein altes indisches Epos, bestehend aus mehr als 10.000 Versen und damit das größte Epos der Menschheitsgeschichte. Das Epos wurde vermutlich um das Jahr 0 niedergeschreiben, beruht aber auf weit älteren Quellen ( ca. 3100 v.Ch.).
> Im Mahabharata wird der Kampf zwischen dem Göttergeschlecht der Kauravas und dem Göttergeschlecht der Pandavas beschrieben.
>
> Übersetzt ins Englische aus dem Sanscrit ( Alt-Indisch ), wurde es Mitte, Ende des 19ten Jahrhundert, zu einer Zeit also als noch keine Flugzeuge flogen, der erste Verbrennungsmotor gerade erfunden wurde und an die Atombombe noch nicht mal zu
> denken war :
>
> The Mahabharata
> of Krishna-Dwaipayana Vyasa
> translated by Kisari Mohan Ganguli
> [published between 1883 and 1896
>
> Hier einige ( für unsere Zeit verständliche ) Auszüge daraus. Jedoch sollte man nie vergessen, dass diese Geschichte über 5000 Jahre alt ist !
> Aber macht euch selbst ein Bild :
>
> "Immer noch unsichtbar, begannen die Daityas mit Hilfe von Illusionen zu kämpfen. Und auch ich kämpfte mit ihnen und verwendete die Energie der unsichtbaren Waffen... Und als die Daityas flohen und alles wieder sichtbar wurde, lagen Hunderttausende von Ermordeten auf der Erde... Ich wurde unsicher, und dies bemerkte Matali.
> Als er mich erschrocken sah, sagte er: O Arjuna, Arjuna! Habe keine Angst. Verwende die Waffe des Donnerblitzes. Als ich diese Worte vernahm, entsicherte ich die bevorzugte Waffe des Königs der Himmlischen."
>
> "Die Sonne schien sich im Kreis zu drehen. Von der Glut der Waffe versengt, taumelte die Erde vor Hitze. Elefanten waren angebrannt und rannten wild hin und her... Das Toben des Feuers ließ die Bäume reihenweise stürzen... Pferde und Streitwagen verbrannten, es sah aus wie nach einem fürchterlichen Brand. Tausende von Wagen wurden vernichtet, dann senkte sich tiefe Stille über die Erde. es bot sich ein schauerlicher Anblick. Die Leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze verstümmelt, sie sahen nicht mehr wie Menschen aus. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte Waffe gesehen, und niemals zuvor haben wir von einer derartigen Waffe gehört... Sie ist wie ein strahlender Blitz, ein verheerender Todesbote, der alle Angehörigen der Vrischni und Andhaka zu Asche zerfallen ließ. Die verglühten Körper waren unkenntlich. Den Davongekommenen fielen Haare und Nägel aus. Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die überlebenden Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit war die Nahrung giftig. Der Blitz senkte sich und wurde feiner Staub."
> "... Diese unfehlbare Waffe wird alle noch ungeborenen Kinder töten... Daher waren alle Kinder die zur Welt kamen tot."
>
> "Er betrat Indras göttlichen Lieblingspalast und sah Tausende von fliegeden Fahrzeugen für die Götter, einige nur abgestellt, andere in Bewegung"
> "Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte er sie mit einem Strahl aus dreifachem Feuer."
> "Und die Himmelsstadt von Indra, welche Arjuna erreichte, war entzückend ... Arjuna sah andere Himmelswagen, zu tausenden, die fähig waren, nach dem Willen überall hinzugehen, aufgereiht an ihren Plätzen. ... Was unten auf der Erde als Sternengestalt gesehen wird, wegen der großen Entfernung wie Lampen, sind in Wirklichkeit große Körper."
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> Gruss
> Nobby
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