Hi Flamm,
wenn ich es richtig verstanden hab so wurden Tachyonen erstmals um 1960 als existent vermutet (kann mich aber auch täuschen)
Tesla starb aber schon so 20 Jahre vorher.
Somit dürfte ihm der Begriff Tachyonen unbekannt gewesen sein.
ob ihm die Auslöser für das "Tachyonenproblem" unbekannt waren, weiß man nicht.
Er hat ja viel experimentiert mit sogenannter "freier" Energie und hat seine Erkenntnisse und Überlegungen scheinbar mit ins Grab genommen,
vielleicht hat er auch das gekannt was wir heute als Tachyonen bezeichnen??
Da aber Tachyonen bisher rein hypothetisch sind und sicher auch noch lange bleiben werden ist jedes "Ding" das einem "Gesundheit" und "Energie" durch Tachyoneneinfluss verspricht, bestenfalls ein technischer Plazebo, schlimmstenfalls nur überteuerter Schund!
Wobei das eine das andere nicht ausschließen muss.
gruss dasT
Hier ein Auszug aus der Wikipedia:) da zu, der kpl. Artikel unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyon
Eigenschaften von Tachyonen
* Geschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit.
* Imaginäre Ruhemasse, d.h. das Quadrat ihrer Masse ist negativ.
Da beobachtbare physikalische Größen wie Energie und Impuls reelle Werte haben müssen, und Tachyonen sich laut Definition mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen,
ist die Ruhemasse imaginär.
Da einer rein imaginären Masse bisher keinerlei physikalische Entsprechung zuzuordnen ist
(Masse wird gemessen durch Vergleich mit dem Urkilogramm und ist immer rein reell),
sind Tachyonen möglicherweise eine mathematische Kuriosität ohne reale Bedeutung.
* Ein elektrisch geladenes Tachyon müsste in Materie immer eine Tscherenkow-Strahlung anregen, da sich das Tachyon immer mit einer höheren Geschwindigkeit als der Lichtgeschwindigkeit des Mediums bewegt.
* Ihre de-Broglie-Wellen breiten sich mit Unterlichtgeschwindigkeit aus.
* Von manchen (unterlichtschnellen) Bezugssystemen aus gesehen bewegen sich Tachyonen aus der Zukunft in die Vergangenheit, die Zeit der Tachyonen läuft rückwärts. Die zeitliche Reihenfolge verschiedener Ereignisse auf der Tachyon-Weltlinie hängt also vom Bezugssystem ab.
Kann es tatsächlich Tachyonen geben?
Durch die experimentellen Befunde kann man Tachyonen mit elektrischer Ladung ausschließen, da sie durch Tscherenkow-Strahlung sehr leicht nachweisbar wären.
Ebenso können Tachyonen mit Farbladung ausgeschlossen werden, die der starken Wechselwirkung unterliegen. Schwach wechselwirkende, nicht oder nur gravitativ bzw. durch hypothetische andere Kräfte wirkende oder wechselwirkende Tachyonen können jedoch vom experimentellen Standpunkt her nicht ausgeschlossen werden.