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Im Traum geschwebt..??
Dajana schrieb am 14. Juni 2006 um 13:49 Uhr (634x gelesen):

Hallo Ihr Lieben,

Bin grad ganz frisch ins Form eingestiegen.. :-)

Hätt auch gern mal ein paar Hinweise, wie ich den folgenden Traum für mich deuten könnte.

Und zwar befand ich mich derzeit in einer schwierigen Situation. Ich sollte entscheiden, ob mein Hund auf Grund einer schweren Krankheit eingeschläfert werden sollte oder nicht, an diesem Tag entschied ich mich dafür, war mir aber dennoch unsicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, insgeheim fühlte ich aber, dass es das Beste für ihn wäre. Ich legte mir vor dem Schlafengehen das Engelsymbol des Engels für Loslassen unters Kopfkissen. Nun zum (1.) Traum:

Ich fuhr mit meinem Auto die Landstraße entlang, über der Sonnensichtschutz hingen 2 Handschuhe (einer links am Sichtschutz der andere rechts). Dazwischen befand sich so ein Hemd (karriert und rot glaub ich), die Ärmel waren mit den Handschuhen verbunden. Als ich die Sonnenblende anfasst, wurden die Hände lebendig. Sie waren nicht mehr platt, wie Handschuhe, sondern füllten sich, als wären sie echt. Die rechte Hand hielt mich fest und ich konnte sie nicht loslassen. Ich geriet in Panik. Dann breitete sich das Hemd fast über die komplette Windschutzscheibe aus, so dass ich nichts mehr sehen konnte - noch mehr Panik! Ich konnte mich mit großer Anstrengung losreißen und gerade noch verhindern, dass ich irgendwo gegen fuhr. Dann konnte ich aber nicht mehr bremsen und kam einem Haus in einer 90 Grad-Rechtskurve immer näher! Letztendlich hab ich dann mit der Handbremse gaanz kurz vorm Reinfahren (in das Haus) das Auto anhalten können.

von diesem Traum noch verängstig reihte sich gleich der 2. Traum daran:

Ich wollte in mein Bad gehen, hatte aber noch Angst wegen des Traums zuvor, hab Licht angemacht, wollte gerade die Tür schließen, als ich dann der Angst wegen noch zu meinem nunmehr Ex-Freund (mit dem ich nicht glücklich und auch nur sehr kurz zusammen war) zu sagen, dass er bitte gleich nach mir schauen sollte bzw. hab ich gesagt, dass ich die Tür auflasse, weil ich Angst hab! Als ich die Tür dann wieder richtig aufmachen wollte, merkte ich, dass jemand sie von außen zuzog! Ich hatte richtig Angst und zog ebenfalls. Während des Ziehens lehnte ich mich mit meinem Körper zurück. Dabei blieb es aber nicht, meine Beine hoben vom Boden ab. Ich versuchte auf mich aufmerksam zu machen, indem ich gegen die Tür treten wollte. Ich konnte meine Beine kaum noch bewegen - geschweigedenn meine Arme! Konnte kein Wort mehr sagen! Meine Kehle war wie zugeschnürt! Dann befand ich mich in horizontaler Lage! So, wie wenn ganz gerade liegt und die Arme ausgestreckt neben dem Körper legt. Das Licht ging aus! Ich hatte Angst!! Dann wurde ich ca. 1-1,5 m vom Boden aus schwebend umgedreht, (also da wo zuerst mein Kopf war, waren dann meine Füße) Es war total dunkel. Ich schwebte immer höher bis kurz vor die Decke (wäre die nicht da gewesen, wäre ich wahrscheinlich noch höher geschwebt) und dachte mir: was soll ich machen! Dann hab ich, da ich ja nichts sagen konnte, gedanklich die Engel gerufen und um Hilfe gebeten. Genau in diesem Augenblick bin ich völlig zitternd und fast irgendwie immer noch schwebend aufgewacht! Hatte Wahnsinnsangst. Hab es meinem Freund erzählt und er meinte nur, dass er schon Angst hatte, da ich total unruhig geschlafen hab und immer wieder zwischendurch aufgehört hab zu atmen!

Boah das war echt richtig unangenehm!! hab mich dann ganz doll an ihn geklammert und dann weitergeschlafen!

Was hatte das wohl nur zu bedeuten?? Vielleicht hat ja jemand eine Idee??

Liebe Grüße Dajana


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