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re[2]: ums Leben pokern
Stern schrieb am 17. Oktober 2005 um 6:46 Uhr (552x gelesen):

Vielen Dank Anton,

ja, irgendwie steh ich auch da wie der Esel vorm Berg, er scheint mir bedeutend der Traum, aber was genau will er sagen?


> Die Gruppe, es sind drei Personen. Zwei weibliche und eine männlich nehme ich an. >Spekulativ sage ich dazu, hier zeigen sich die Zahlen ?Eins?, ?Zwei? und die ?Drei?. >Also die ganze Grund-Nahrungskette der Evolution. Die Götter, die Menschen und die >Liebe! Ob sich daraus eine Bedeutung ergibt?

Die Person des Mannes, dürfte wirklich ein Teil von mir sein, vielleicht auch der Teil (fiel mir gerade ein), der oft meinte, es sei besser ein Mann zu sein. Es ist der Teil, der bestimmt, entscheidet, der manchmal über meinen Kopf hinweg zu entscheiden scheint.

> ?Stern?, ahnst du es, wohin dich der Traum führen will?

Nein, nicht wirklich. Nämlich, nicht in dem Sinn, dass die Traumfigur Mann ein Teil von mir ist.


> Da macht der Traum einen Gedankensprung. Die vielen Bären sehe ich als ?Naturgewalten?. Auch die Beziehungen der Menschen folgen ?Naturgesetzen?.

Die Angst vor Naturgewalten, in Gestalt der Bären?

>
> > Doch der Bär bei meinem Mann verhandelte mit ihnen und sprach für unser Leben.
>
> Verstehe auch hier die Traumlogik: der Bär bei deinem Mann ist ?weiblich?. Als solcher könnte er aûf seine Gefühlsseite hindeuten; die anderen Bären sind Naturtriebe.


> Was ist in dieser Szene wichtig? Du und deine Mutter werden bewacht. Ist die Traummutter deine Mutter? Da mir dieser Fall noch nie untergekommen ist, vermute ich es. Aber es könnte sich vielleicht auch um ein Muttergefühl handeln.

Ich nehme an, es ist meine Mutter. Aber die Geschichte mit den Sternen hat mich nachdenklich gemacht. "Stern" steht für meinen Stern am Himmel, das viel zu früh geborene Kind, also doch Muttergefühle?


> > Ich hätte ihn gerne in die Arme genommen, gerne mit ihm irgendwo eine Zeit alleine verbracht, aber das ging nicht.
>
> Warum?

Er hielt sich zurück, war steif mir gegenüber, war so sehr vertieft in die Diskussion mit dem Bären, die so anregend war, dass für mich kein Platz mehr blieb, ich war Nebensache geworden, obwohl es doch eigentlich um mich und meine Mutter gegangen war, aber sie war im Hintergrund, für sie sah ich auch keine Gefahr mehr, sie saß fröhlich im Gasthaus mit den anderen.


> Tja, der Traum hat schon eine Spur gelegt. Welches die richtige ist wirst Du schon wissen können. Sprich Dich aus mit den Beteiligten.

Danke, aber noch tappe ich im Dunkeln, ich finde den Lichtschalter nicht.

Stern

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