Suppenkellenseilbahn
Sunshine1975 * schrieb am
1. September 2005 um 20:25 Uhr (526x gelesen):
Ich habe seid ungefähr meinem siebtem Lebensjahr einen Traum,
den ich in größeren Abständen immer wieder mal Träume.
Dabei verändert er sich jedes mal leicht,
aber der Rahmen ist jedes mal gleich.
Ich bin in meinem früheren Kindergarten.
Es sieht dort aus wie es früher dort aussah.
Ich laufe rechts den Hügel hoch zu den Gruppenräumen.
Da drinnen in meiner alten Gruppe (das war die 3te Gruppe)
hohle ich jemanden ab. Ich weiß aber nicht mehr genau wer es war.
Nichtmal wie die Person aussieht.
Ich gehe durch die Gartentür wieder nach draussen in Richtung Hügel.
Dort wo die Terasse ist, ist vor unserer Gruppe eine Art Voilliere aufgebaut, in der verschiedene Schmetterlinge gezüchtet werden.
Ich laufe den Hügel hinab in Richtung Spielplatz. Rechts von mir ist die alte Kastanie, von der wir immer Blätter
genommen haben um uns Indianerschmuck davon zu basteln.
Dann gehe ich in Richtung Rutsche (die gab es da nicht )
Viele kleinere Kinder sind dort. Aber irgendwie finde ich nicht die Person, die ich suche.
Dann gehe ich nochmal wieder rein, durchsuche die anderen Gruppenräume und verlasse den Kindergarten.
Ich laufe eine ganze Weile durch unsere frühere Wohnsiedlung.
Laufe alle möglichen Ecken ab.
An dieser Stelle hat sich der Traum oft geändert. Mal habe ich ein Futtermittelgeschäft
gesucht, oder eine frühere Freundin, dann gab es Hagelblitze etc.
Ich irre in der Gegend sehr häufig suchend herum. Bloß weiß ich gar nicht nach was ich dort suche.
Dann fahre ich mit einer Straßenbahn (die gab es in unserer Stadt in den 20ern wurde aber in den 50ern bereits abgeschafft)
zu meinen Großeltern, die 100 km entfernt wohnen.
Ich muß dort um in die Straße von denen zu gelangen durch ein Jägerzauntor (das gibts dort nicht real)
Der Weg ist sehr schmal vielleicht 1,5m breit. Aber sehr lang ca 2 Kilometer.
Um den Weg entlagzukommen muß ich mich in eine große Suppenkelle setzen,
die dort als Seilbahn hängt und die Menschen den Weg entlangbefördert.
Ich treffe mich mit ein paar anderen Kindern auf einem Parkplatz.
Es fängt an dunkel zu werden, die Straßenleuchten gehen an und ich muß zurück.
Ich fahre den Weg mit der Suppenkelle zurück und dann wieder mit der Straßenbahn
in die Stadt wo ich aufgewachsen bin.
Von dort gehe ich wieder in den Kindergarten suche nochmal und gehe dann wieder durch die Straßen.
Dann wache ich auf.

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