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Re: Putzen
Füchsin schrieb am 10. März 2005 um 11:39 Uhr (499x gelesen):

Hallo, mystica!

Habe dank für deine lieben und zutreffenden Worte und deine Interpretation. Du hast die Gabe, sehr tief zu blicken, was bedeutet, dass du überall einmal dort selbst gewesen sein musstest, wohin dein Blick reicht. Das Kompliment gebührt dir somit ebenso.

Ich befasse mich seit drei Jahrzehnten in dieser Inkarnation mit diesen Dingen und vermutlich habe ich von früher viel mitgebracht. Ich fühle mich als eine Art "Entwicklungshelfer" oder "Gesellschaftsheiler", zusätzlich zur Aufgabe meiner eigenen Entwicklung. Du wirst mir recht geben: zur Zeit ist jede Menge zu tun für einen, der zu wachen hat.

Mein Nick spielt darauf an: ein Fuchs ist in der indianischen Mythologie ein "Pfadfinder", ein Wegweiser.

Geraderücken musste ich bereits von klein auf, beginnend bei meiner Familie. Sogut ich konnte - es geht nur nicht immer so einfach, wie man möchte. Der Menschen Art sollte ich bereits gewohnt sein.

Also werde ich versuchen, weiterhin die verschiedensten Kleidchen und Kabinen (meine eigenen und alle anderen) sauber zu bekommen, aber eine Sisyphos-Arbeit ist das schon. Gerade im Moment träume ich nicht von Ungeziefer, aber es sind eben immer Elemente, die sich in den Träumen wiederholen, ob Bus, Bahn, Schiff... immer muss ich hinterherlaufen, mich immer beeilen und die trüben Aussichten putzen (die Fenster). Ich kann mich an einen anderen Traum erinnern, da war es ein langer, langer Zug, da musste ich sogar selbst von einem Bahnhof Wasser in Eimern herbeischleppen, einsteigen, um zu arbeiten. Damit die anderen besser durch die Fenster sehen... Immer, wenn die Putzerei zuviel wird, kurz davor, wache ich auf. Passagiere gibt es entweder keine (nur Hüllen, wie im Lager), und wenn, stehen die nur rum.

Nun, vielleicht kommt irgendwann doch der Frühling und ich kann mich wenigstens an der Sonne etwas regenerieren.
Danke schön fürs Zuhören -

mit lieben Grüßen -
Füchsin



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