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Kakerlaken

Füchsin schrieb am 3. März 2005 um 9:59 Uhr (518x gelesen):

Kann dazu jemand etwas sagen?

In einem großen Warenhaus - oder eher im Lager (Parterre)für Kleidung, gar nicht mal so übel, genau wie ich sie bevorzuge - sehe ich meine (vor kurzem verstorbene) Katze umherlaufen und will, weil das Warenhaus schließt, sie aufnehmen und mitnehmen. Ich sehe, es ist aber eine andere orange Katze (ein Kater von früher), also halte ich diese fest und suche weiter. Dabei stelle ich fest, dass dieses Kleiderlager auch nicht gerade ordentlich ist, - eben wie ein Lager aussieht. Zu meinem Entsetzen sehe ich große braune Kakerlaken. Jemand muss sie eingeschleppt haben! Es werden immer mehr. Ich schnappe mir meine Katze (plötzlich habe ich nur mehr eine) und habe ziemlich Sorge, dass ich mir bloß keine Kakerlake einfange oder Eier und womöglich mit nach Hause nehme. In meiner Vorstellung "sehe" ich, wie die Kakerlaken überall in die Wäsche im Lager ihre Eier "versprühen", und sie sind ziemlich munter und spreizen sogar da und dort vor Behagen ihre Insektenflügelchen. Mir graust, und weil mein Schal (ich trage Mantel und Schal) mit der Wäsche in Kontakt gekommen ist, werfe ich ihn weg. Plötzlich bin ich (mit Katze) mit anderen Menschen im Bus, die offenbar ebenfalls auf Einkaufstour gewesen waren. Wir fahren "zurück". Ein Kleiderkasten aus Plastik steht da, ebefalls voller Pullover, und auch da lugt schon eine Kakerlake raus...

Diesen Traum hatte ich bereits 2x, und ich kann mit "Kakerlaken" nichts anfangen. Den Rest könnte man mit "Innerem Aufräumen" interpretieren - aber dieses Viehzeug? Die Katze könnte ich mit meinen Trieben ("ES") assoziieren.

Öfters geträumt habe ich von Busreisen, Zugreisen, zuletzt von Schiffreisen, wobei ich als Putzfrau engagiert war und Kabine für Kabine zu putzen hatte - war aber nicht sehr fleißig, aber dennoch, kaum war ich fertig, ging es wieder los, vor und zurück, vor und zurück, mal Luxuskabinen, mal Personalkammern, mal unheimliche Kammern... Wäre gerne in der Luxuskabine gefahren, aber mein Platz war natürlich die Personalkabine. Andere Menschen sah ich dabei keine oder höchst selten, dafür hatte ich immer Stress, weil das Gefühl war, es ist immer zu spät... Brauche offenbar nicht erwähnen, dass mein UB offenbar gerne aufräumt.

Was fällt euch dazu ein?

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