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Astralebenen (*)
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Astrale Welten Lebenslust (hp)
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Astralebene:
Budaliget (wiki)
*einmisch*
yen xi schrieb am 3. Oktober 2004 um 13:12 Uhr (477x gelesen):
Hallo Albine,
> Würdest du es zu einer Eigenschaft des Paranormalen zählen?
# Ich bin zwar nicht gefragt, möchte dennoch bemerken, dass empathische Fähigkeiten jedem Menschen gegeben sind. Es liegt nur an jedem selbst, die Eindrücke zuzulassen und sie ernst zu nehmen.
Im OBE-Forum (Beitrag von Elisabeth) findest Du einen Hinweis, wie man die empathische Sensitivität fördern kann.
Den Umgang mit anderen Menschen halte ich noch für ein wenig einfacher, da deren Gedanken und Emotionen selbst eine ausstrahlende und leichter wahrnehmbare Kraft sind.
Wenn Du und Dein Freund Zeit habt, könnt ihr mal das Sender/Empfänger-Spiel machen. Soll heissen: Du schaust Dir ein Bild an, über das Dein Freund nichts weiss. Dieser hat einen weissen Bogen Papier vor sich und zeichnet nach etwas Ruhe einfach drauf los.
Zuerst sind da Gedanken "Das kann ich nicht! Ich empfange nichts!" Und irgendwann wird er vielleicht resignieren und sich sagen "dann mal ich halt irgendwas". In dem Augenblick verwendet er die leisen unterschwelligen Informationen, die er von Dir empfangen hat und bringt sie zu Papier.
Das ganze Spiel kann man dann aufs rein Gedankliche ausweiten (oder von anfang an schon so machen).
Nach einigen Versuchen wird man dann mit dem Gefühl des "Kontakts" vertraut. Man spürt einfach, wenn man Verbindung zum anderen Ende hat. Und dann nimmt man auch Eindrücke wahr.
Ich bin zur Zeit noch dran, das alles weiter zu fördern, aber kann jetzt schon sagen, dass eine scheinbar unendliche Vielfalt von Möglichkeiten der Verwendung vorhanden ist.
Wenn die Frau, von der Du erzählst, sich Bilder auf ein Kärtchen malt, sich damit beschäftigt und dann davon träumt, ist das _ihre_ Methode, sich diese "leisen Eindrücke" zunutze zu machen.
> Aber wie kann es sein, dass dabei im Traum das Unterbewusstsein eine Rolle speilt?
# Im Traum ist das einfacher, weil man viel entspannter ist und weniger "störrisch denkt". Daher auch die zuverlässigeren Ergebnisse.
Mit der nötigen Ruhe ist es wie gesagt auch im Wachbewusstsein möglich. Man muss es nur zulassen, die ganz, ganz leisen Reize, die man gewohnt ist, einfach beiseite zu schieben, nur mal im Selbstvertrauen beachten, dann klappts auch.
> Weißt unser Unterbewusstsein vom Zustand aller uns Nahestehenden?
# Im letzten Ende gibt es nur ein Einssein. Jedes Wesen ist Ausdruck eines Bewusstseins in seinen unterschiedlichen Facetten.
Es ist möglich und ein Schritt ins Natürliche, über diese selbstgesteckten Grenzen hinwegzutreten. Es geht nur ums Zulassen.
Gruß,
yen xi

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