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re[3]: Tendenz meiner Träume
Cosma_Leah * schrieb am 12. Juni 2008 um 7:22 Uhr (841x gelesen):

Hallo zusammen
Hi Myrrhe

Ich hatte tatsächlich einen Traum zu meiner Frage "Kommt ER über das Lektorat?"

Ich stand auf der Eingangstreppe einer Firma und blickte zwischen den Stufen in den Hohlraum unter der Treppe. Dort sah ich Schraubenzieher-Austausch-Metallteilchen, welche mir wertvoll erschienen. Also kroch ich in den Hohlraum und sammelte sie ein. Ich wusste, sie waren wertvoll, was auch den analytischen Verstand eines nebenstehenden Polizisten überzeugte. "Spezialisierung" war mein Stichwort dazu. Ich hielt jemandem eine Rede darüber, dass es wichtig sei, sich zu spezialisieren im Lektorat, was dieser Spezial-Schraubenzieher-Auswahl entsprach, und gleichzeitig ein breites Spektrum anzubieten, was wiederum mit meinem Ansinnen zu tun hatte, im Schulbus meines Neffen mitzufahren. Doch ging sein Bus in die entgegengesetzte Richtung, wie ich von ihm und seinen Mitschülern erfuhr. Sein Bus ging in die Schule eines Nachbarorts und mein Bus in die nahe Stadt. Irgendwie ließ sich dies nicht vereinbaren.

Vor diesem Traum befand ich mich in der Firma, welche wie ein großer Bahnhof weit und ausladend war. Dem erwähnten Polizisten gab ich einen beschrifteten Kugelschreiber (typisch Firmenkugelschreiber mit meinem Lektoratstitel), womit er jemanden festnehmen konnte. Überhaupt gab ich ihm und seinen Kollegen wohl irgendwie Hilfestellung durch meinen Firmenkugelschreiber und die Schraubenzieher-Auswahl, um eine Sache zu klären. Das Ganze wirkte sehr analytisch, wie ein Gedankenprozess.

Deutung:

Wahrscheinlich hat der Traum eher mit einer aktuellen Lektoratsgeschichte zu tun, wo es darum geht, ob eingedeutschte IT-Begriffe mit Bindestrich geschrieben werden müssen, wenn sie mit anderen deutschen Begriffen eine Verbindung eingehen. Ich schrieb den betreffenden Mitarbeitern einen langen Brief dazu. Doch weiß ich jetzt nicht, wie sie dazu Stellung nehmen und bin deswegen etwas bedrückt. Vielleicht war diese Frage deshalb "stärker" als die Frage nach IHM. Der Traum lässt jedoch auch diese Frage offen, denn trotz der Anerkennung durch den logischen Polizisten, besteht da ein irrationaler Widerspruch.

Die ganze Sache hat auch damit zu tun, dass mir von anderen geraten wurde, mich zu spezialisieren und mein Angebot nicht zu breit zu fächern. Deshalb spezialisierte ich mich erstmal auf Schulverlage, bin aber immer noch offen für andere Verlage. Nur Schreibaufträge aus der IT-Szene nehme ich nicht mehr an. Ich scheine mich da aber noch nicht ganz gefunden zu haben.

Vielleicht sollte ich die Frage doch anders stellen, so, dass sich der Traum mehr mit IHM und seiner Person beschäftigt und nicht durch andere Fragen verdrängt wird.

LG Cosma Leah




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Beitrag zuletzt bearbeitet: Cosma_Leah am 12.6.2008 9:29

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