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re[4]: Die rasende Linie 10 - Raunachts-Traum!
anton * schrieb am 29. Dezember 2007 um 19:14 Uhr (787x gelesen):

Finale Kommentierung vom 29.12.2007

Salü Istia

Nachdem ich heute morgen einen weiteren Traum hatte, siehe "nicht die 11 sondern die 10" verdichtet sich die Aussage:

In diesem Traum kann ich ein Stück meines Lebensweges und der aktuellen Situation erkennen.
Er beginnt mit einem (moralischen) Paukenschlag, indem ich mich als „Greenhorn“ und als „Erfahren“ erkenne. Das sind Stationen meines Lebens, aus dem Nichts (wissenden) aber immer Suchenden habe ich die „Neue Welt“ gefunden. Das „wegschleichen“ von der Arbeit zeigt einen Charakterzug, „Dinge“ können sehr lange liegenbleiben, wenn die Lösung nicht sofort greifbar ist. Aber vergessen werden sie nicht, sie schlummern im Verborgenen. Dieser Zug rührt vielleicht daher, dass ich mir keine konkreten Ziele setze.
Seit zwei, drei Jahren trete ich an Ort, ich könnte das als Stillstand meines Lebens sehen. Nicht dass es mir langweilig wäre und nicht Neues dazukommt. Aber es ist nicht wirklich Wichtiges. Diese Epoche begann zeitlich mit der „Quellenforschung“ oder der Suche nach Beweisen meines Wissens. Sorry, ich fand nur Bestätigungen, ergänzende Hinweise, manchmal zusätzliche Erklärungen, aber in der Literatur findet sich nichts Neues! Mir ist klar geworden, die Antworten liegen in mir. Und offenbaren werden sie sich nur mit grosser Selbstdisziplin.
So gesehen ist die Bahnfahrt mit der Linie 10 eine „Rundreise“, eine Nullrunde und das Steckenbleiben im Schotter, ist der augenblickliche Stillstand. Zum Weiterfahren, muss ich den ganzen Denkballast, das ist „Eins im Hinterkopf/Denken“ zurücklassen. Dann wird die Bahn sich wie von selbst in Bewegung setzen.

Ciao und
ein gutes Neues Jahr wünscht Allen
anton


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